Studienfächer mit viel Mathe aber ohne Technik?
Ich bin momentan echt am verzweifeln... Ich mag die logische mathematische Rangehensweise und möchte etwas studieren wo man das auch nutzen muss. Es gibt aber wirklich nichts wofür ich mich so wirklich begeistern kann.
Auf der Seite studycheck habe ich mir folgende Gebiete als Ansatzweise Interessant markiert:
Physik, Mathematik, Informatik und dann gibt es noch Ingenieurwesen wobei das wieder in diese typisch technische Richtung geht, die ich nicht mag. Gleichzeitig möchte ich aber auch mit Menschen zutun haben und nicht nur alleine arbeiten.
https://www.studycheck.de/studium
Es gibt nichts was mich extrem brennend Interessiert, sodass ich mich damit in meiner Freizeit auseinander setzte.
Ein reines Mathematikstudium wäre mir wahrscheinlich zu trocken.
Physik habe ich leider nicht in der Schule (bzw. Nur ganz wenig) und wüsste jetzt auch nicht was man mit einem Physikstudium machen sollte.
Informatik habe ich zwar auch nicht in der Schule, aber so Programmier basics oder so kann man sich ja noch vor dem Studium aneignen. Allerdings ist es so, dass ich mich nicht mit dem typischen Bild eines Informatikers (wie in diesem Video beschrieben: https://youtu.be/pe7-OHKobFw ) identifizieren.
Ich möchte in meiner Freizeit eher weniger an eigenen Programmier Projekten arbeiten (abgesehen von denen die fürs Studium sind) sondern mich lieber mit Freunden treffen etc.
Und ich hab halt gehört, dass es notwendig ist, dass man im Studium eher weniger programmiert.
Allerdings steht aber fest, dass ich definitiv studieren möchte.
4 Antworten
Hast du dich mittlerweile für etwas entschieden? :) (Da die Frage ja schon ein 9 Monate her ist)
Ich glaube, wir haben genau dieselben Interessen :D Ich werde jetzt tatsächlich Informatik anfangen, und habe im Semester Informatik, Mathe & BWL im 1. Semester und kann dann immer noch zu Mathe oder BWL wechseln, vielleicht ist das ja auch etwas für dich :) Habe gehört, dass BWL auch sehr mathelastig sein soll, was uns beiden ja sehr entgegenkommen würde :D
Sonst würde ich dir vielleicht empfehlen, einfach mal etwas anzufangen und auszuprobieren und vielleicht ist Mathe ja gar nicht so trocken :)
(Und ich kann mich auch nicht mit dem Bild eines typischen Informatikers identifizieren, allerdings denke ich auch, dass nicht alle Informatiker so sind :) )
tatsächlich ist meine "Matheliebe", die 11¾ Jahre angehalten hat etwas gesunken.
Bin jetzt tatsächlich doch am überlegen Elektrotechnik oder vielleicht auch Wirtschaftsingenieurwesen zu studieren. Informatik wäre mir persönlich zu nerdy, ohne das abwertend zu meinen.
Biomathematik?
Lehramt Mathematik?
Wirtschaftsmathematik?
Versicherungsmathematik?
Empirische Sozialforschung?
Wenn ein reines Mathestudium dir zu trocken ist, welche Anwendungen magst du denn dann?
Anwendungen in der Biologie, in der Chemie, in der Finanzbranche, bei Versicherungen?
Genau das ist es. Ich weiß es nicht... Ich denke schon Monate darüber nach, komme allerdings zu keinem Ergebnis
also informatiker und programmieren , eher selten . wirklich eher selten . dafür haste deine leute z.b. die anwendungsprogrammierer
vergleichbar mit dem mathematiker der auf einmal rechnen soll . rechnen tut der am computer , aber das was er so theoretisch erstmal verzapft z.b. den beweis von phsyikalischen gleichungen / theorien in 10 dimensionen , das ist dann eher formel und bestimmt nicht rechnen :)
es ist informations automation , und bei KI etc ist sehr viel mathe , sehr viel .
guck dir mal Herrn Dück https://www.youtube.com/c/GunterDueckWD an auf Youtube . Der ist Mathematiker , ob der jemals programmiert hat bezweifel ich . Der Beweisst dan sachen theoretisch in mathe und sucht sich leute die es dann umsetzen . bzw arbeitet mit denen zusammen .
und auch mathematiker arbeiten mit den anderen gebieten zusammen . das was du meisnt war vielleicht mal vor 50 jahren so .
was die meisten so nach einem Informatikstudium machen?