Stress vor Mathearbeit?
Ich schreibe morgen eine Mathematik-Klassenarbeit.Ich habe gelernt,aber habe trotzdem Angst das die Arbeit schlecht wird.Außerdem lenkt es mich ab,wenn mein Mathematik-Lehrer während der Srbeit über die Schulter guckt,um zu sehen ob ich richtig unterwegs bin,dann noch,dass ich eigentlich immr Angst habe,dass die Zeit knapp wird.
Obwohl wir immer genügend Zeit haben.
Und dann ist es noch so,wenn mein Lehrer einem anderen sagt,was falsch war,höre ich automatisch hin,da ich diesen Fehler nicht auch machen will und das lenkt mich ab.Das ist nur bei Mathematik so.Bei den anderen habe ich keine Angst.
Bei Mathematik habe ich Angst,weil Mathematik mein Lieblingsfach ist und ich zeigen will,was ich kann und dann stresst mich es immer wenn ich während der Klassenarbeit Fehler mache und die Zeit knapp wird.
Hat jemand einen Tipp was man machen kann wenn der Lehrer hinter einem steht?Weil es einen stresst und man dann einen Fehler macht,wenn der Lehrer hinter dir steht.
Habt ihr auch Tipps was ich vor der Klassenarbeit machen kann um nicht zu nervös zu sein und dann einen Blackout zu bekommen?
PS: Hatte in den letzten zwei Mathematik-Klassenarbeiten eine 4(Da ging es um die Winkelfunktionen im Dreieck und Körper und -Flächenberechnung).Hetzt geht es um Parabeln.
Freue mich auf eure Antworten!
Liebe Grüße,Mia Magdalena(Magdalena ist mein Zweitname,sonst werde ich nur Mia genannt,sucht es euch aus wie ihr mich nennrn wollt)
6 Stimmen
*Angst, dass
Okey,danke
4 Antworten
Viel Glück ☘️
Und nicht Stressen lassen.
Wenn du bei einer Aufgabe nicht weiterkommst, überspringe diese erstmal.
Das klingt vielleicht etwas überheblich, aber gegen Ende meiner "Schulkarriere" bin ich immer ohne lernen und sehr entspannt in die Mathearbeiten und Klausuren gegangen. Ich wusste einfach aus dem Unterricht, dass ich das Thema kann und höchstwahrscheinlich 15 Punkte (1+) hinbekommen werde. Ich kenne allerdings diesen miesen Zeitdruck, der mich vor allem bis zur 10. Klasse immer wieder zu Fehlern getrieben hat. Auch jetzt im Studium merke ich ihn wieder. Das ist normal. Dagegen kannst du nichts tun, außer dir deiner Fähigkeiten bewusst sein und Spaß haben. Klingt zwar etwas seltsam, aber ich habe kaum eine Sache in der Schule so genossen, wie meine Abiturprüfung in Mathe. Ich hatte 6h Zeit, hab schöne, interessante Aufgaben vor mir gehabt und konnte endlich mal ohne Einschränkungen drauf los rechnen und wenigstens auch ein bisschen interessante Mathematik zur Schau stellen (das meiste, das stumpfe Rechnen fand ich eher witzig, als anspruchsvoll. Ein netter Zeitvertreib, aber keine Anforderung). Dabei ein schönes Getränk, etwas gutes zu essen gehabt und die Zeit war super. Geh so daran. Du musst die Prüfungen eher als etwas schönes sehen. Etwas, wovor du keine Angst hast, sondern etwas, was dir die Möglichkeit gibt, dich und deine Fähigkeiten auszuleben.
Üben, Verstehen und Selbstbewusstsein sind die Zauberworte
Das ist normal, dass man nervös ist. Ich habe auch sehr viel Angst, obwohl ich schon sehr gut bin in allen Fächern und ich mag Klassenarbeiten sehr, aber dennoch habe ich den Druck, gut zu bleiben.