Stress in der Fahrschule mit Fahrlehrer was tun

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Also meiner Meinung nach hast du ein echtes Problem mit deiner Selbsteinschätzung. Du musst einfach mal etwas weniger von dir selbst eingenommen sein und auch andere Meinungen akzeptieren. Ich denke mal, es wäre sicher von Vorteil wenn du dich mit einer Person deines Vertrauens mit dem Fahrlehrer und dem Chef der Fahrschule an einen Tisch setzt und die ganze Sache mal in einem Ordentlichen und Zivilisierten Gespräch klärt. Auch wenn du eine Dienstleistung in Anspruch nimmst für die du auch einen gewissen Finanziellen Aufwand betreibst, so ist es doch immer noch so, dass du die Auszubildende Person in diesem Falle bist. Konstruktive Kritik ist ja ok, aber man sollte immer die Form wahren und nicht vergessen wer Ausbilder und wer Auszubildender ist. Sorry wenn du dich evtl. jetzt angegriffen fühlst, aber wenn du ja alles schon so gut abschätzen und alles umsetzen kannst, so dass dich die Argumente deines Fahrlehrers völlig aus dem Konzept bringen und dadurch nichts mehr funktioniert lass dich doch zur Prüfung anmelden und dann wirst du sehen wo sich dein Kenntnisstand im Praktischen Bereich befindet. Nur noch ein Tipp. Sei aber nicht Überrascht wenn du gnadenlos versagst . Wie schon erwähnt. Setz dich mit ihnen mal an einen Tisch und klärt das in einem vernünftigen Gespräch. Erst wenn dies alles nichts bringt würde ich mir Gedanken darüber machen die Fahrschule zu wechseln.

mannomann, das ist ja mal wierder etwas. jemand schildert sein problem und schon hauen alle auf jemanden drauf, den man nicht kennt... nennt man neudeutsch glaube ich mobbing!

ich habe selber im letztem dezember mit dem führerschein angefangen. mein fahrlehrer war supernett und wir kamen toll klar, nur hat er mit mir über 20 übungsstunden abgeleiert ohne auch nur eine pflichtstunde mit mir zu veranstalten.

da ich schon fahrpraxis habe, aber halt nur aus den USA,, kam es mir irgendwann alles komisch vor. er meinte immer das ich erst pflichtstunden machen dürfe, wenn er mir nichts mehr sagen müsste. aber hat halt immer dazwischen gequatscht. im selbem moment wie ich schalten wollte hat er schalten gesagt... also, nix alleine, er "hlft" keine pflichtstunde, übungsstunde...

dann habe ich einfach mal eine probestunde in einer anderen fahrschule genommen, ich wollte wissen ob ich wirklich zu dämlich bin. bin ja auch schon 45, hätte ja sein können ;) nach der probestunde habe ich den fahrlehrer gefragt, was er meint ab wann ich pflichtstunden beginnen könnte... guckt der mich an und meint....hätten sie doch schon lange...

noch mal bei 2 anderen fahrschulen eine probestunde genommen... gleiches ergebnis... hätte ich schon lange mit anfangen können... somit, fast 400 euro mehr gelöhnt und bis der mit mir so weit gewesen wäre noch viele hunderter mehr...

ich habe in der alten fahrschule die theorie zuende gemacht, die prüfung stand an, und habe danach kostenfrei (musste nur die tüv umschreibgebühr bezahlen) gewechselt.

wenn man mit seinem fahrlehrer/fahrschule nicht klar kommt, dann rate ich zu einem wechsel. es hat keinen sinn mit jemanden zu fahren, mit dem man nicht klar kommt oder wo man sich nicht wohl fühlt.

wenn jemand lieber ein paar sekunden wartet weil er sich (noch!!!!) unsicher fühlt, dann ist das legitim. denn fährt er dennoch und gerät in panik, dann kann der schaden nun mal schlimmer sein als ein paar momente zu warten.

ob der fragesteller ein autoritätsproblem hat, können wir alle aus der entfernung nicht sagen. und selbst wenn, auch dafür gibt es geeignete fahrlehrer, die psychologisch fit sind, um damit umgehen zu können. sollten die eingentlich schon können, den LEHREN hat ja auch etwas mit psychjologie zu tun.

so, ich empfehle, wenn du kurz vor der theorieprüfung stehst, wechsel danach, nimm keine weiteren stunden in der fahtrschule, denn das ist rausgeschmissenes geld. es nutzt dir nichts. mit agressionen lernt man eh nicht gescheit.

wenn du noch länger benötigst, dann wechsel jetzt, zahl einfach noch mal die anmeldegebühr, und denk nicht gross darüber nach was du "verlierst" an geld.

geh zu 2 oder 3 fahrschulen und nimm eine probestunde OHNE einen vertrag zu unterschreiben und entscheide dich dann. gute fahrschulen machen das. und oft sind fahrschulen, die keine angestellten haben, und wo der lehrer etwas älter ist, besonnener mit etwas "anstrendgenderen" ;) fahrschülern.

und wenn autofahren wie fahrradfahren lernen in der 3. klasse wäre, dann dürften halt auch drittklässler die pappe machen... daher, lass dich nicht verunsichern! viel glück!!

Naja die Fahrschule ist ein Dienstleister mit dessen Dienstleistung du nicht zufrieden bist. In so einem Fall ist es üblich sich einen neuen Anbieter zu suchen, Fahrschulen gibt´s ja schließlich genug. Hör dich aber dann mal in deinem Freundeskreis um welche Fahrschule dort einen guten Ruf genießt.

Hallole zusammen

Die Fahrschule und dein Fahrlehrer haften auch für das was Du in der Fahrschule veranstalltest.. Der Fahrlehrer sagt an und wenn du unsicher bist dann äussere das in höflichem Ton was die bezeichnette Situation angeht..Bleib sachlich und höflich.. Wiedersprechen oder gar einen Streit anzufangen würde mir als Fahrlehrer auch gegen den Strich gehen, as würde ich mir auch nicht bieten lassen.Daher ist etwas mehr zurückhaltung und gegenseitiger Respekt angebracht und was vielen Jugendlichen auch fehlt.

Man streitet nicht am Steuer denn das erzeugt Stress was nicht gut für die Verkehrssicherheit ist und das gehört eigendlich zur Eignung dem Wissen und der Fachkompetenz der Fahrschule und des Fahrlehrers. . Wenn der Fahrlehrer ausrastet oder cholerisch ist dann muß man sich das nicht gefallen lassen sondern entweder die Fahrausbildung in einer anderen Fahrschule beenden bzw das durch entsprechende Ankündigung mit der Fahrschule zur Diskussion stellen..

Du hast aber auch die Pflicht Dein möglichstes dazu zu machen deine Ausbildung bestmöglich durchzuführen.. Dann mach nicht auf Rechthaberei oder oberlehrer den dein Fahrlehrer haftet letztlich was Du auf der Strasse machst.-. Du willst ja die Lizenz bekommen erwerben... sondern kläre Dein Problem vor Beginn der nächsten Fahrstunde im Büro oder vor Fahrtantritt mit dem Fahrlehrer .. stell klar das du Kunde bist und bitte um höfliche Ansprache und konversation..

Der Fahrlehrer hat die Pflicht Dich auf fehlverhalten hinzuweisen, das es manschlich ist das er sich dann irgendwann auch mal richtig ärgert oder ihm der Kragen platzt ist eine andere aber nachvollztiehbare Sache. Dann solltest du aber auch deinen Teil dazutun und höflich bleiben...

Gegenseitiger Respekt ist die Grundlage einer gesunden Komunikation.. Joachim

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Seit über 40 Jahren als Schrauber unterwegs . Meisterbrief

nach dem was du schreibst bist du nicht der Schüler sondern der Lehrer. Ich denke mit knapp 18 bist du nicht mehr erziehbar. Du nimmst auch keine Ratschläge an und strotzt vor Hochmut und Selbstüberschätzung. Mein Vorschlag: das Vertrauensverhältnis ist eh zuerstört. Suche dir eine andere Fahrschule, mal sehen wie lange du dort den Fahrlehrer des Fahrlehrers sein darfst.