Stimmt ihr mit oder gibt jemanden der mich widersprecht?
Die Gewaltbereitschaft erhöht sich nicht durch Computerspiele. Es ist sogar umgekehrt. Die Gewalterlebkisse im Spiel führen dazu, dass man sie in der Realität nicht mehr ausleben muss. Das hat bereits der berühmte Psychoanalytiker Sigmund Freud so gesehen. Daher werden die Spielenden also nicht gewalttätiger, sonder weniger gewalttätig.
9 Antworten
Menschen die Sagen "durch Shooter entstehen Amokläufe" sitzen auch jeden Sonntag aufm Sofa und schauen brav Tatort, wo auch rumgeballert wird.
Warum entstehen durch Shooter Amokläufer, aber durch FIFA keine Profi-Fußballer? Oder durch Need For Speed (illegale) Rennfahrer?
Ich würde sagen, das ist ein typisches Beispiel für Kausalität vs. Korrelation.
Ich würde behaupten alle Amokläufer Atmen! Das heißt noch lange nicht, dass jeder, der Atmet, auch ein Amokläufer ist.
Freud ist immer ein ganz ganz schwieriges Beispiel. Der meinte auch, dass man sich als Kind in das Gegengeschlechtliche Elternteil verliebt und das andere Elternteil dann der Rivale ist.
Ich bin der Ansicht, dass Computerspiele die Gewaltbereitschaft nicht beeinflussen, weder positiv noch negativ. Ich bin Gamer und nicht gewalttätig und hatte, außer wenn ich mich verteidigen musste, nie das Bedürfnis jemand ernsthaft zu verletzen.
Jain...
Ich denke nicht, dass Gewalt in Videospielen DER Auslöser ist. Aber ich glaube schon, dass bei bestimmten Persönlichkeiten Videospiele mit verantwortlich sein können, wenn derjenige "schnappt". Ich meine, David Katz dürfte eigentlich jedem, der mit der Materie vertraut ist, ein Begriff sein... Und dabei ging es "nur" um Madden.
Die Menschen das Volk wird durch Spiele oder sonstiges versucht manipuliert zu werden so wird mit der Zeit das System geändert Menschen werden dazu bewegt iwas zu tun durch manipulation was sie eigentlich nicht wollen eltern fällt es schwerer Kinder nach draußen zu treiben....Jemand will paar Menschen wohl schaden und schafft es durch Spiele und sonstigem...
PS: Menschen die Ihre Frust aus ieine weise los lassen können sind keine kriminelle Personen od durch glaube oder sport oder sonstigem...lg
Das erste Computerspiel gab es 1958, Siegmund Freud ist 1939 gestorben. Faszinierend das er schon den Zusammenhang zwischen Computerspielen und Gewalt gemacht haben soll.
Das Argument das Spiele zu Gewaltbereitschaft führen ist zwar ausgemachter Blödsinn das du Freud in die Diskussion einbinden willst ist aber genau so ein Blödsinn.