Sind wir alle nach unserem Ableben völlig allein und es gibt da nichts mehr für uns als Dunkelheit bis in alle Ewigkeit?

5 Antworten

Sagt die die Geschichte "das Ei" etwas?https://youtu.be/VmHAuMGJwe4?t=5m56s

Ich denke sobald wie sterben kann es sein dass wir schöne Dinge sehen oder ein helles licht, da der Körper zum Schluss nochmal alle endorphine usw ausschüttet. Außerdem versucht der kopf das Bewusstsein zu schützen wie z.B bei einem fall wo man kurz vor dem aufprall meistens ohnmächtig wird.

Danach ist alles wie bei einer Narkose und irgendwann wachst du wieder auf nur als Baby ganz neu sprich, man wird wiedergeboren mit anderer Persönlichkeit usw. So stelle ich es mir seit Kindertagen vor 😅.

Irgendwann ist man einfach wieder "da".


Sternenstaub259  14.03.2024, 15:01

Also ich faende es schrecklich, immer wieder auf diese Welt zu kommen und sich erneut durch das Leben kaempfen zu muessen. Fuer mich war das Leben ueberwiegend anstrengend und aufreibend. Ja es gab einige Gluecksmomente. Bei mir ueberwiegt leider der Schnerz. Ich moechte aber hier niemanden runterziehen, viele von Euch sehen dies vielleicht anders... ?

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Nahtoderfahrungen sagen etwas anderes.

Das war seine Meinung, wissen konnte er das genau so wenig wie ich und du.


PESHEVA 
Beitragsersteller
 28.01.2024, 21:20

Nahtod und Tod nicht unbedingt dasselbe. Der Nahtote kehrt zurück ins Leben, der andere, der tatsächlich Tote, hat keine Chance mehr dazu. Sogar die Dunkelheit verschwindet in seinem Zustand

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PESHEVA 
Beitragsersteller
 28.01.2024, 21:24
@PESHEVA

Oder war es dunkel als du noch nicht gezeugt wurdest? Weder dunkel noch hell. Denn vor deiner Zeugung der gleiche Zustand wie nach deinem Ableben. Wenn selbst die Dunkelheit verschwindet

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PESHEVA 
Beitragsersteller
 28.01.2024, 21:31
@PESHEVA

All diese Theorie natürlich grausam und sogar unerträglich für Gottesgläubige. Sogar für Buddhisten. Denn alles Beten und Meditieren im Leben umsonst gewesen, wenn sich die Vorhersage von Freud bewahrheitet.

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PESHEVA 
Beitragsersteller
 28.01.2024, 21:56
@PESHEVA

Nahtod ist ein bisschen Tod. Wie ein bisschen schwanger auch schon schwanger ist. "Doch halt', meinst du. "Es kann kein bisschen schwanger geben - entweder schwanger oder nicht schwanger" Wie Recht du doch hast.

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Entferne Die Komponente Bewusstsein.

Tod ist wie eine Vollnarkose ohne Aufwachen. Unter Narkose träumst Du z.B auch nicht und nimmst auch keine 'Schwärze' oder Dunkelheit war.


PESHEVA 
Beitragsersteller
 28.01.2024, 22:07

Ja, denke ich in etwa auch. Der kleine Tod Vollnarkose.. Nur halt, dass beim großen und echten Tod alle Organe versagen, nicht aber beim kleinen Tod.

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PESHEVA 
Beitragsersteller
 28.01.2024, 22:12
@PESHEVA

So ist der noch kleinere Bruder des Todes der Schlaf. Schlafes Bruder

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PESHEVA 
Beitragsersteller
 28.01.2024, 22:15
@PESHEVA

Du träumst da nicht, sondern dein Gehirn träumt von dir.

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PESHEVA 
Beitragsersteller
 28.01.2024, 22:20
@PESHEVA

Doch es kommt in Wirklichkeit noch viel schlimmer: Dein Gehirn bildet sich das wiederum nur ein. Es träumt von sich selbst nämlich.

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oneironaughty  05.04.2024, 12:23
@PESHEVA

Merkst du eigentlich manchmal das du eigentlich nur Selbstgespräche führst hier? Offenbar bist du viel zu klug hier für uns alle!

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PESHEVA 
Beitragsersteller
 05.04.2024, 17:27
@oneironaughty

Selbstgespräche führe ich schon manchmal. Sie ordnen wilde Gedanken und Gefühle. Psychologisch sehr sinnvoll

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Irgendwie konnte ich Freud noch nie ausstehen...den alten Schneepflug. C.G. Jung hingegen sehe ich als einen meiner Mentoren an. Er glaubte, das der Tod nur eine weitere Station auf unserer spirituellen Reise in eine transzendente Realität ist, die über das physische Leben hinausreicht.

Woher ich das weiß:Recherche

PESHEVA 
Beitragsersteller
 28.01.2024, 22:31

Er kann Recht und auch Unrecht haben, wie Freud, sein Lehrer und Professor

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PESHEVA 
Beitragsersteller
 28.01.2024, 22:38

Ja, Freud schaute manchmal ernsthaft drein wie ein Mullah oder Taliban

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oneironaughty  28.01.2024, 22:55
@PESHEVA

Nicht nur ;) Zitat: Freud verliebte sich in die physischen und psychischen Wirkungen des Koks. Er beschrieb Kokain als wirkvolles Mittel gegen Depression und rühmte die anhaltende Euphorie, die man mit der Droge erfahren konnte. Außerdem sei das Koks ein Heilmittel gegen Appetitlosigkeit und Magenbeschwerden. ... "Böse Zungen" behaupteten früher, das er Zeug in solch rauen Mengen weggezogen hat, das es 30 Männer umwerfen würde. Naja, war vielleicht ein weeenig übertrieben...ähm, hoffentlich ;)

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Das denke ich nicht.

Ich bin Christ, ich glaube an ein ewiges Leben nach dem Tod. Ich glaube an ein Wiedersehen im Paradies. Ich glaube nicht, dass man nach dem Tod in einem anderen Körper ein anderes Leben auf der Erde hat (z. B. als Tier oder in einer anderen Familie).

Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott und ein ewiges Leben nach dem Tod gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.


PESHEVA 
Beitragsersteller
 28.01.2024, 21:15

Und was glaubst du, wo er sich jetzt befindet? Schon lange tot ist er ja auch

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