Stimmt es, dass reiche Menschen mit Normalos nichts zu tun haben wollen?

8 Antworten

Das hängt da weniger vom Geld ab, sondern von den Interessen und den daraus sich ergebenden Gesprächsstoff, die können dann so unterschiedlich sein, dass es dazu führt das Du nichts dazu beitragen kannst was den anderen interessiert und umgekehrt.

Es finden sich generell Gruppen gleicher sozialer Schichten.

Das ist normal und hat nichts mit elitärem Denken zu tun.

Ein "Normalo" kann mit den Hobbys / Interessen usw. der upper-Class nicht mithalten ohne sich kurzfristig dabei finanziell aufzureiben.

Es gibt immer solche und solche. Man sollte nie Gruppen über einen Kamm scheren, auch "die Reichen" nicht.

Verstehe den Text nicht wirklich nur deine Fragenstellung. Stell dir vor du bist Millionär znd hast einen Freund der Verkäufer bei Aldi ist, würdest du ihn öfters ins Haus lassen und ihm alles erzählen ect, ohne bedenken zu haben das bei ihm großer Neid aufkommt?

Hallo,

wie wir alle Wissen, verhält sich jeder Mensch gleich sobald er einer gewissen Gruppe zugehörig ist... alle Araber sind Terroristen, alle Japaner sind zurückhaltend, alle Australier lässig Surfer-Typen, alle weißen Männer sind Massenmörder, alle Reichen sind arrogant - nicht zu vergessen natürlich, dass alle Arbeitslosen faul sind, Frauen nichts können außer kochen und putzen und so weiter und so fort. Schubladendenken vom Feinsten.

LG, Chris