Ja

Hallo,

KANN man. Die Frage ist eben, welche anderen Dinge man sich in seinem Leben zusätzlich noch leisten kann, will und muss.

Ich habe vermutlich keinen höheren Verdienst als eine Erzieherin - und kann das abbilden.

Da ich selbst in der Touristik arbeite, ist aber auch naheliegend, dass Reisen für mich einen gewissen Stellenwert haben.

Natürlich kommen diverse Faktoren drum herum dazu. Wohnt man in München, wird es schwieriger als wenn man in einem Dorf in der Brandenburgischen Provinz wohnt. Ist man ein kinderloseres Doppelverdiener-Paar, dürfte das ganze einfacher werden, als wenn man alleinerziehende Mutter von 3 Kindern ist.

Lg, Chris

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Hallo,

du meinst, was in Deutschland sieht aus wie jedes 08/15 Hotel in Side, das zudem noch keine besondere Lage hat. Der Pool liegt direkt neben einer der Hauptverkehrsstraßen in Side - der kann schön aussehen, wie er will... wenn dort die ganze Zeit Verkehr nebenan ist, ist das sicher nicht besonders entspannend.

Ne, findest du in Deutschland natürlich selten... Deutschland hat nunmal andere Prioritäten...

Hotels hier sind je nach Lage auf Business-Gäste, Städtetripler, Wanderer oder Wellness-Liebhaber ausgelegt. Wetterbedingt liegt der Pool, sofern vorhanden eben eher innen.

LG, Chris

Anmerkung: Du hättest sicher in Side schönere Hotels zur Auswahl gehabt.

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Hallo,

mit meinem Baby über Ostern in meine alte Heimat, damit Oma und Opa den kleinen wieder sehen können.

Danach wird es noch weitere innerdeutsche Reisen geben, weil ich einfach mit dem kleinen nicht fliegen möchte und das auch nicht als notwendig erachte.

Daher dürfte es wohl eher der Harz, die Eifel, die schwäbische Alb, die Mecklenburger Seenplatte oder die sächsische Schweiz werden - das ist noch ein wenig offen.

LG, Chris

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Hallo,

möglich, dass die Beschreibung nur etwas unglücklich ist und lediglich der Hauptreisende volljährig sein muss - es ist aber auch möglich, dass es sich um eine Unterkunft handelt, die eben eine "Adults only" - Schiene fährt und daher wirklich keinerlei Minderjährige beherbergt.

Wirklich sicher kann dir das nur der Vermieter beantworten.

LG, Chris

Edit: Als Minderjähriger ohne Eltern ist in jedem Fall sinnvoll, eine Reisevollmacht zu haben. Gute Vorlagen gibt es z.B. beim ADAC: https://www.adac.de/reise-freizeit/ratgeber/reiserecht/reisevollmacht-kinder/

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Hallo,

keiner hier kennt euren Lebensstil... natürlich kann man einen solchen Urlaub fast ohne weitere Ausgaben verbringen oder mehrere Tausend Euro ausgeben - ist alles möglich.

LG, Chris

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Hallo,

nur die Auswahl eines Landes x oder y ist kaum ausschlaggebend für eine gelungenen Reise. Du kannst einen tollen Urlaub in Thailand verbringen oder einen nicht so schönen.

In erster Linie ist das davon abhängig, was du dir vorstellst und erwartest.

Jemand, der in seinem Urlaub am liebsten Wandern geht, könnte auf Madeira, in Patagonien, Kanada oder Österreich vielleicht besser aufgehoben sein. Für ein paar Tage pulsierende Großstadt und anschließend Strandurlaub inkl. ein paar Ausflüge zu schönen Inseln und Stränden ist Thailand sicherlich für die meisten ein lohnenswertes Ziel.

Da du keinerlei weitere Info gibst, kann dir keiner sagen, ob es FÜR DICH lohnt. Dazu machen die Mitarbeiter in Reisebüros eine ausführliche Bedarfsanalyse...

LG, Chris

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Hallo,

3 Übernachtungen kosten von Tag a zu b teilweise komplett anders als von Tag x zu y.

Zum König der Löwen fährst du mit der Fähre rüber... zwischen Fähre und Reeperbahn liegt des Empire Riverside, das Hanseport oder das Hotel Hafen.

Empire könnte etwas zu teuer sein, die beiden anderen dürften in den meisten 3-Nacht-Zeiträumen in etwas im Budget liegen.

LG, Chris

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Hallo,

wenn ER ein Problem damit hat, dann ist das halt SEIN Problem.

Er hat genau 2 Möglichkeiten: Es akzeptieren oder nicht. Wenn nicht, wäre er sowieso nicht der richtige Partner auf Dauer... wobei man ehrlicherweise schon Zweifel haben darf, ob es überhaupt was von Dauer sein kann, wenn er nach 6 Monaten schon meint, Verbote erteilen zu können.

LG, Chris

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Meinung des Tages: Wie steht Ihr zu Smartphoneverboten bei Live-Konzerten?

Die etwas in die Jahre gekommenen Nutzer unter Euch werden sich vermutlich noch an jene Zeiten erinnern, in denen man Konzerte besuchen konnte, ohne, dass gefühlt 80% der Menschen um einen herum das gesamte Konzert via Smartphone gefilmt oder ganze Foto-Bände für Instagram-Stories geschossen haben.

Die globale Plattform für Ticketing und Event-Technologie Eventbride hat vor wenigen Jahren mit 1000 Menschen eine repräsentative Studie zum Thema "Smartphone-Nutzung auf Events - Live-Killer oder Live-Turbo?" durchgeführt.

Hierbei gaben über 70% der Befragten, die in den 12 Monaten zuvor mindestens ein Konzert besucht haben, an, dass sie weniger Fotos und Videos auf Konzerten begrüßen würden. 40% fänden es sogar gut, wenn Fotos und Videos bei Live-Events komplett verboten wären. Allerdings gaben 50% auch an, selbst schon Fotos und Videos gemacht zu haben. 34% sagten, dass sie bereits einmal das Gefühl hatten, Essenzielles von der Show zu verpassen, weil sie zu sehr mit dem Bildmaterial beschäftigt waren.

Befragte Veranstalter, Clubbetreiber und Künstler erachteten das Ausmaß der Smartphone-Nutzung bei Live-Events ebenfalls als eher kritisch. Bei allem Ärger über unzählige Handys in der Luft jedoch wohnt der Verbreitung von Bildern und Videos ein nicht zu unterschätzender Marketing-Effekt für die Verantwortlichen inne.

Nichtsdestotrotz zeigten sich in den letzten Jahren immer mehr Künstler wie bspw. Jack White (White Stripes), Alicia Keys oder die Toten Hosen von Smartphones auf ihren Konzerten genervt, so dass sie das Mitbringen von Smartphones oftmals schlichtweg untersagten. Die Konzertbesucher mussten ihre Geräte hierbei häufig am Eingang oder eigens angelegten Sammel- und Aufbewahrstationen hinterlegen.

Ziel sei es vieler Künstler zufolge, dass sich die Besucher vollends auf das Konzert einlassen und den Moment genießen, anstatt mehrstündiges Videomaterial anzulegen, das im Nachgang vermutlich ohnehin nicht mehr angesehen wird.

Unsere Fragen an Euch: Würdet Ihr ein generelles Smartphoneverbot auf Konzerten begrüßen? Was spricht für, was gegen ein Smartphoneverbot auf Konzerten? Macht Ihr auf Konzerten ebenfalls gerne Fotos / Videos? Wie empfindet Ihr andere Konzertgänger, die zu viel Zeit mit dem Smartphone verbringen? Und welche Möglichkeit gäbe es seitens der Veranstalter / Künstler, dieses Problem für alle Parteien sinnvoll zu regulieren?

Wir freuen uns auf Eure Antworten

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quelle:

https://www.jetzt.de/musik/laut-einer-studie-sind-drei-viertel-aller-konzertbesucher-von-handys-genervt

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Ich habe eine andere Meinung und zwar...

Hallo,

wer sollte dieses Verbot erlassen? Die Bundesregierung? Ich glaube nicht - nicht mal, dass ein solches Gesetz einer richterlichen Prüfung standhalten würde.

Im Zweifel ist es also an den Veranstaltern, so etwas zu regeln, in dem man eben Smartphones für bestimmte Veranstaltungen verbietet und daraufhin bei den Einlasskontrollen achtet. Ob das wiederum rechtlich überhaupt zulässig ist, mag ich nicht beurteilen.

Weiterhin würde dies natürlich einen erheblichen Aufwand bedeuten, denn es muss ja kontrolliert werden am Einlass. Es werden diverse Leute trotzdem ihr Handy mitbringen - wie geht man dabei dann vor. Weist man wirklich die Hälfte aller Besucher ab und spielt vor halb leerer Halle? Oder lässt man die Leute mit Handy rein und schmeißt sie wieder raus, wenn sie es dann zum Filmen und Fotografieren benutzen? Man hat so schon kaum Personal in der Branche - wer soll das umsetzen?

Natürlich müsste bei Buchung des Konzertticket ganz eindeutig klar sein, dass ein entsprechendes Verbot herrscht, dies eindeutig auszuweisen muss Teil des Buchungsprozesses sein und auch auf der Karte nochmals stehen.

Ich glaube einfach, dass die Umsetzung sehr schwer werden würde. Grundsätzlich fände ich es aber auch sehr schön, wenn es zumindest weniger würde...

Betroffen bin ich davon nicht wirklich. Front Row ist nix mehr für mich - ich nehme dann lieber die Loge und da habe ich niemanden, der sein Handy vor mir hoch hält. Um mir diesen Luxus gönnen zu können, besuche ich dann halt ein paar Konzerte weniger, als früher.

LG, Chris

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Nein

Hallo,

kann jeder selbst entscheiden - ich würde es nicht machen (bzw. meine Frau). 18. Woche ist natürlich schon halbwegs weit genug, dass ein Abgang nicht mehr besonders wahrscheinlich ist - aber nicht wenige haben in Ägypten mit ordentlich Darmproblemen und Durchfall zu kämpfen. Ob man das in einer Schwangerschaft möchte...

LG, Chris

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Hallo,

du kannst an dieser Stelle aus meiner Sicht nicht mit einem Sverweis oder einem Wverweis rangehen.

Meiner Meinung nach (und ich hoffe ihr hattet das im Unterricht auch schon) ist hier die Herangehensweise über eine INDEX(VERGLEICH)-Funktion sinnhaft.

Das ganze wird hier beispielhaft erklärt: https://www.excelfunktionen.de/base/id_17.htm

LG, Chris

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Hallo,

du brauchst keinen Anbieter, der seinen Sitz in NRW hat, nur weil du dort wohnst. Du brauchst einen Anbieter, der dich ab dort befördert, wenn du das halt damit meinst.

Was bringt dir ein Anbieter, dessen Gesellschaftssitz in NRW liegt, der aber nur Flüge ab Berlin oder München anbietet?

Jeder halbwegs vernünftige Anbieter wird die Abflugmöglichkeiten fast überall in Deutschland anbieten...

Wenn du in NRW wohnst... geh doch einfach in NRW ins Reisebüro um die Ecke und lasse dich dort entsprechend beraten und buche dort. Jedes halbwegs vernünftige Reisebüro kann das.

LG, Chris

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Hallo,

das wirst du selbst vermutlich bei keinem Online-Portal finden und buchen können. Deren Geschäft ist, ein möglichst einfaches Buchungstool zu haben - mit möglichst wenig Programmier- und Wartungsaufwand und kompatibel für die gängigsten Schnittstellen.

Eine Anfrage, wie deine, macht nicht mal ein Promille aller Reisen aus. Dafür programmiert so ein Unternehmen nicht extra etwas... kostet mehr als es bringt.

Daher wäre die Empfehlung, dir ein gutes Reisebüro zu suchen.

LG, Chris

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Meinung des Tages: Sollte es einen Rechtsanspruch auf flexibles Arbeiten geben?

Spätestens seit der Pandemie hat sich die Arbeit aus dem Home-Office für viele Arbeitnehmer zum attraktiven Arbeitsmodell entwickelt. Nach Plänen des Bundeswirtschaftsministeriums sollte es in Zukunft auch einen Rechtsanspruch auf mögliches Arbeiten von Zuhause aus geben...

Flexibles Arbeiten zur Eindämmung des Fachkräftemangels

Erklärtes Ziel des Bundeswirtschaftsministeriums ist es, nach effizienten Maßnahmen zur sukzessiven Bekämpfung des Fachkräftemangels zu suchen. Für Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck würde sich hierfür beispielsweise der rechtliche Anspruch auf das Arbeiten von Zuhause aus als durchaus geeignetes Mittel anbieten. Vor allem für Ältere, zugewanderte Arbeitskräfte und geringfügig Beschäftigte, müssten neue Arbeitsanreize geschaffen werden. Insbesondere ältere Menschen, die oftmals zahlreiche Qualifikationen mitbringen, könnten vielen Betrieben hierdurch länger zur Verfügung stehen.

Wichtig sei es Habeck zufolge, negative Erwerbsanreize abzubauen und Änderungen bei der Arbeitslosen- und Rentenversicherung vorzunehmen, so dass Geringverdienende und Ältere zu mehr oder längerer Arbeit motiviert werden. Darüber hinaus sieht der aktuelle Entwurf vor, den weniger verdienenden Partnern eines Haushalts die Erwerbstätigkeit zu erleichtern; so käme der mögliche Rechtsanspruch auf Home-Office auch Eltern zugute, die ihre Kinder zeitweise betreuen müssen.

Kritische Haltung seitens der Arbeitgeberverbände

Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände lehnt ein Gesetz zum Rechtsanspruch auf Home-Office kategorisch ab. Für BDA-Hauptgeschäftsführer Steffen Kampeter würde ein etwaiger Rechtsanspruch "die Wirklichkeit in den Betrieben schlicht ignorieren". Mobile Arbeit sei in der Praxis selten ein Problem. Ein Rechtsanspruch allerdings würde "die Vielfalt der Gestaltungsmöglichkeiten gefährden und mehr Bürokratie verursachen".

Während einige Arbeitgeber auch nach offizieller Beendigung der staatlichen Maßnahmen zum Infektionsschutz weiterhin sehr großzügige und flexible Home-Office-Regelungen beibehalten haben, gehen andere Arbeitgeber zunehmend dazu über, ihre Beschäftigten inzwischen wieder häufiger oder gar dauerhaft an den stationären Arbeitsplatz zu bestellen.

Unsere Fragen an Euch: Würdet Ihr einen Rechtsanspruch auf Home-Office begrüßen? Wie empfindet Ihr es, von Zuhause aus zu arbeiten? Welche Vor- und Nachteile hält flexibles Arbeiten für Arbeitgeber und Arbeitnehmer bereit? Und wie bewertet Ihr die Bedenken der Arbeitgeberverbände?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quelle:

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-01/homeoffice-anspruch-robert-habeck

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Hallo,

die Frage ist, wie ich denn einen Rechtanspruch auf Homeoffice durchsetzen soll, wenn ich im Verkauf eines Ladengeschäfts, in der Pflege, als Hausmeister, als Friseur oder sonstigen Berufen arbeite, bei Arbeit eben ausschließlich oder beinahe ausschließlich in Präsenz stattfindet.

Wie soll das umsetzbar sein?

In den Branchen, in denen es möglich ist, Remote zu arbeiten, werden Arbeitgeber langfristig vor der Wahl stehen, Angestellten diese Möglichkeit anzubieten ODER irgendwann keine Angestellten mehr zu haben, sofern nicht andere Faktoren so sehr für diese Firma sprechen, dass keiner das Homeoffice wahrnehmen will.

LG, Chris

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Hallo,

die Azoren haben selbstredend auch sehr schöne Strände.

Allerdings sind die Azoren bekannt für sehr wechselhaftes Wetter. Nebel, Sonne, Regen am gleichen Tag sind absolut keine Seltenheit.

Wenn du es gewohnt bist, im Juni in Griechenland im Mittelmeer zu baden, könnte dir das Wasser auf den Azoren allerdings etwas zu kalt sein. In Griechenland dürfte das Wasser im Juni eher 22 - 25 ° haben, auf den Azoren eher 18 - 20°.

Die Azoren sind wunderschön - aber nicht unbedingt ideal für den klassischen Badeurlaub, bei dem man 50% des Tages am Strand liegt.

LG, Chris

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Hallo,

im Reisebüro wird genau dafür eine Bedarfsanalyse mit Kunden gemacht. Heißt schlicht und ergreifend, es wird zielgerichtet ermittelt, welche Faktoren wichtig sind, was nur ein "nice to have" wäre und was Ausschlusskriterien sind.

Macht euch also genau darüber Gedanken und besprecht dies gemeinsam. Klar... je mehr Leute es sind, um so mehr verschiedene Ansprüche kann es geben. Am Ende bucht man dann den kleinsten gemeinsamen Nenner. Das wird selten für jeden das Ideal sein, sollte aber für jeden in Ordnung sein.

Selbstredend könnt ihr natürlich auch zum Profi ins Reisebüro gehen.

LG, Chris

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was das Geld angeht ist egal..

Nö, ist es nicht. Eine Reise nach Korea kostet schließlich Geld - da kann das kaum egal sein. Geld verdient man nicht in der Schule, allerdings ist die Chance höher, dass man mal genug Geld verdient, um regelmäßig in ferne Länder zu reisen, wenn man einen höheren Schulabschluss hat.

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