Star Trek Day. Welcher der 16 Kapitäne der Enterprise ist Euer persönlicher Favorit?
10 Antworten
Einen schönen Star Trek Tag für Dich, Raoul!
Die Frage ist für mich sehr leicht zu beantworten und die Antwort würde auch dann nicht anders ausfallen, wenn ich mich nicht auf die USS Enterprise beschränken müsste: Captain Jean-Luc Picard.
Picard ist nicht nur als Charakter sympathisch, nein, er ist als Captain in der Geschichte der Sternenflotte unübertroffen. James T. Kirk war natürlich auch ein hochdekorierter Captain, allerdings ist Picard m. M. n. ein noch besserer Taktiker und Diplomat.
In diesem Sinne: Einen herzlichen Star Trek Tag an alle. Fühlt euch eingeladen, mit einem Glas Chateau Picard, Jahrgang 2386, anzustoßen. Für Klingonen stelle ich auch gerne Blutwein bereit ^^
Lebe lang und in Frieden. 🖖
Picard steht bei mir ganz vorne.
Sisko hat zwar nicht die Enterprise kommandiert, folgt dann aber direkt.
Und auf Captain Seven bin ich gespannt.
Wie man hört, ist da ja einiges in der Pipeline. Section 31 hat schon einen veröffentlichten Trailer, der mich aber leider an japanische Kamp- und Kloppfilme erinnert und düster daherkommt. Ich fürchte dass es auch so kommt, denn Section 31 finde ich einen Widerspruch an sich, denn in dieser sehr offenen und diskriminierungsfreien Starfleet-Organisation einen quasi geheimen Geheimdienst zu installieren, naja...
Dann ist ja wohl Star Trek Academy in der Mache in den CBS-Studion in Kanada mit Mary Wiseman als Trainer. Mal sehen. Hoffe da einiges zu sehen was das Leben in der Föderation auf der Erde betrifft.
Und dann soll auch eine Comedy-Kiste an den Start gehen, wie der Hoillywood-Buschfunk berichtet... bleibt spannend, und bald ist 60. TVJubiläum... Yay.
Naja, die Instrumentalisierung von Section 31 fand ich in der Serie schon merkwürdig.
Anfangs war Sektion 31 eine Art Geheimgesellschaft die aus Sternenflotten-Offizieren aller Art bestanden. Diese nutzen ihre Ressourcen um Daten verschwinden zu lassen, Einträge zu löschen, Strafverfolgungen zu behindern, etc. pp. Aber sie war nie etwas, dass irgendwie mit Sternenflottengremien in Verbindung stand.
Es gibt ja einen regulären Sternenflottennachrichtendienst, der auch die Spionageabwehr innerhalb der Föderation macht. Aber politische Attentate, etc. sind eben ein No-Go.
Und je mehr Serien dazu kommen, desto eher wird ein gewaltiger Apparat hinzugedichtet, der letzten Endes gar nicht mehr geheim sein kann.
Kirk als Serienursprung auch schon in der Storyline dazu zum Ursprung.
In etwa gleich danach Picard und Janeway.
Danach ist persönlich Desinterresse mit ganz viel Vakuum, obgleich der Eine bei "Zurück in die Vergangenheit" (Eine andere Serie mit Scott Bakula) schauspielerisch echt gut war.
Von Dwight Schultz schreibe ich hier nicht mal. (Beste Rolle im A-Team)
Barclay, oder auch Mister Brokkoli, hihi... Wie siehst du denn Christopher Pike? Ich finde, dass diese Rolle sehr gut besetzt ist und glaubwürdig geschrieben.
Ich bin mit Captain Kirk in der ursprünglichen Serie aufgewachsen, danach folgt in meiner Wertung Picard.
Entgegen anderer Meinungen von Trekis fand ich weiterhin "Jonathan Archer" in "Star Trek Enterprise" auch annehmbar.
Ganz klar Captain Picard, immer am Wohle des Schiffes und seiner Besatzung interessiert, alles andere als gesellig, aber in seiner Art überaus empathisch. Er versucht immer die beste Lösung für Probleme zu finden und manchmal wächst er auch über sich selbst hinaus, besonders wenn er es mit Kindern zu tun hat ;)
Darauf einen Blood Wine. (Schade, dass "live long and prosper" so schräg übersetzt wurde... aber "gedeihlich" klingt schon blöd, oder?)