Ständig Warnung von Google „Virusalarm“?
Hallo zusammen,
Seit einigen Wochen habe ich auf meinem 2. Laptop diese Meldungen und langsam nervt es. Werde auf eine Website namens „Avira“ weitergeleitet. Wie kann ich das endlich stoppen?
Der Laptop zeigt keine Bedrohungen an. Das geht immer nur so, wenn ich Google öffne.
3 Antworten
Da hast du wohl auf irgendeiner Seite, die dich danach fragt, ob sie dir Desktopbenachrichtigungen schicken darf den Punkt "Ja und frag mich nicht mehr sondern mach einfach" erwischt.
Bei Windows 11 kannst du das in den Einstellungen unter System -> Benachrichtigungen ganz oder auch selektiv abstellen.
Bei Windows 10 hab ich's grad nicht akut parat, aber zur Not lässt sich das ganze finden, indem du in den Einstellungen ins Suchfeld "Benachricht" eintippst und die zwei bis vier Vorschläge der Reihe nach durchgehst.
Der Laptop zeigt keine Bedrohungen an.
Der Aussage würde ich bereits nicht mehr vertrauen.
Werde auf eine Website namens „Avira“ weitergeleitet.
Und parallel ist auf dem Rechner der Windows Defender alarmiert und McAfee installiert. Wenn es dumm läuft, dann hast du noch weitere Hintergrundscanner aktiv, die sich alle gegenseitig beeinflussen und behindern. Bedeutet dann, dass keiner seiner Arbeit korrekt nachgehen kann.
Da sollte zuerst einmal ausgemistet werden, sodass wirklich nur noch eine AV-Lösung übrig bleibt. Und dann wäre ein Scan über eine saubere Linux-Live-Sitzung wohl wesentlich geistreicher als in einem potentiell infizierten System noch irgendwelche weiteren Tools zu installieren.
McAfee ist nicht installiert, aber du hast recht, der Meldung, dass nichts gefunden wurde, vertraue ich gerade nicht mehr.
Das ist wohl eine Fake Meldung von einer Browsererweiterung. Diese kannst du entweder einfach entfernen oder du kannst AdwCleaner herunterladen und scannen lassen.
Sowas kann unter anderem durch die Installation von einer Anwendung mit installiert werden.
Da ich mit höchst vertraulichen Firmendaten arbeiten muss, darf ich nicht zulassen, dass dieser Laptop befallen wird. Woher kommt das eigentlich?