Sollten reiche Menschen ihren Reichtum mit armen Menschen teilen?
11 Antworten
Der Reichtum sollte eine Grenze haben, z.b. niemand mehr als 1 Million Euro.
Dann würde die Welt viel besser werden.
Es gibt Menschen, die haben Millionen oder sogar Milliarden und es gibt leider Menschen, die von einem Dollar pro Tag leben MÜSSEN. Kranke Welt.
Solange wir Kapitalismus haben, wird das niemals passieren, dass bedeutet, weniger als 1 % der Bevölkerung wird super Leben und die anderen müssen ackern bis zu Rente, die dann später nicht reichen wird...
Der Staat ist korrupt bzw. die Politiker. Wenn es oben stinkt, wird es auch unten sein. Nur auf Kapitalismus zu setzen wird nicht funktionieren, das sieht man. Man muss von allen das beste nehmen und es anwenden. Unter anderem ein Maximales Gehalt, maximales Vermögen, keine Steueroasen, keine Briefkastenfirmen, keine korrupten Politiker und und und usw....Es müssen alle Länder mitmachen, dass wird aber nicht passieren, nicht mal ein Land würde das tun...
Der Gini-Koeffizient ist ein statistisches Maß für die Ungleichverteilung des Vermögens. Es gibt eine nachgewiesene Korrelation zwischen dem Gini-Koeffizient und der Stabilität eines Landes bzw. der Gefahr von sozialen Problemen und Unruhen. Es darf und muss Unterschiede beim Einkommen und Vermögen geben. Man kann streiten, wie hoch die Unterschiede idealerweise sein sollen. Aber eine Umverteilung ist unvermeidbar und wird durch die Abgaben- und Steuerpolitik des Staates gesteuert.
Jein. Ich bin eher dafür, dass Reiche ruhige, anständig bezahlte Jobs schaffen und zwar viele. Sein Geld herumschenken brauchen sie nicht, oder zumindest verlange ich es nicht. Aber keine Ausbeutungsgeschäfte und kein Sklavenlohn wäre schon gut. Also Löhne rauf, Arbeitsstress reduzieren, Toleranz gegenüber krankheitsbedingte Ausfälle, etc.
Manche haben es sich erarbeitet, viele sind einfach in eine reiche Familie rein geboren. Dann sollte man mit dem Geld schon was Sinnvolles für die Gesellschaft machen. Einmal vielleicht aus Dankbarkeit für das eigene gute Schicksal. Und weil mit viel Eigentum auch viel Verantwortung kommt - Eigentum verpflichtet.
Diese reichen Leute, haben sich den Reichtum in der Regel hart erarbeitet und ihn auch verdient. Es ist also ihre Entscheidung, ob sie dies tun wollen. Aus ethischer Perspektive macht es natürlich Sinn.
Lg Ichliebemich505
und für arme ist es nicht hart? es ist ihre endscheidung warum. gesetze und die politik wird faktisch von reichen dominiert und gemacht
In Deutschland sind die Gesetze vom Durchschnitt der Bürger geschaffen worden. Das ist Fakt! Du solltest Dich mal mit der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland befassen.
Alles Andere ist eine Schutzbehauptung und unwahr.
ich will hier keine grundsatz diskussion anleiern und deutschland als system erklären/diskutieren aber ohne geld, kann man es sich nicht mal leisten einen wahlkampf zu führen. ohne geld, kann man seine ideologien nicht durchsetzen und dadurch, das reiche faktisch einfach mehr einfluss auf den öffentlichen diskurs und die meinungsbildung haben, haben sie auch mehr einfluss auf die politik und politik von reichen, wird eher für reiche gemacht, das ist vllt grob aber im endeffekt leiden in de viele menschen und es könnte verhindert werden. also irgendwie kommt das "algemeininteresse" oder eben so sachen, wie gleiche rechte für alle halt zu kurz und klar, kann man das jz auf irgendwen schieben aber einfach, das es anders möglich wäre, das wir in de die recurcen haben aber nichts passiert, spricht ja für sich
Nein, dass trifft bei weitem nicht auf alle reichen zu. Weißt du wie viele Menschen reich geboren wurden bzw die besten Vorraussetzungen dazu hatten?
Dass Sozialismus und Kommunismus nicht funktionieren, haben die zahlreichen Testversuche bewiesen. Volkseigentum ist ein ideologisches Gespinst. Man muss sich nur umschauen, wie die Leute mit Dingen umgehen, die ihnen nicht gehören. Anreize und Verantwortungsübernahme wären so gut wie nicht mehr vorhanden. Und nach Planwirtschaft am Bedarf vorbei produzieren ist auch nicht das gelbe vom Ei. Kapitalismus bedeutet Marktwirtschaft und hat sich seit Jahrhunderten bewährt. Wichtig ist, Raubtierkapitalismus zu vermeiden. Dies zu steuern ist Aufgabe des Staates.