Sollte man Moscheen in Deutschland verbieten?
Können ja gerne in deren Länder Moscheen bauen.
Schon mal ins GG geguckt, falls nicht, hol das besser mal nach.
Natürlich sollte man diesbezüglich dann das GG überarbeiten.
15 Antworten
Religionen kennen keine Grenzen. Darum sollte auch jeder das Recht haben diese in seinem Gotteshaus ausleben zu können.
Es wird immer geschrien, Deutschland ist ein Christlicher Staat. Wäre das so, sollte man auch Synagogen verbieten und nicht nur Moscheen.
Hmmm... Wer hatte in vorchristlicher Zeit, in der Antike oder im Mittelalter gesagt "Diese Flüchtlinge dürfen hier jetzt leben."???
Friedrich der Großen war der erste, der Moscheen für seine muslimischen Untertanen gebaut hat. Ähnlich wie übrigens der Kaiser Österreichs.
Auch wenn es dir nicht passt, ist die Religionsfreiheit eine Grundlage unserer Kultur. Wir leben aber nicht in der DDR. Du darfst unser Lang jederzeit in Richtung eines Landes verlassen, dass dies anders handhabt.
Also Toleranz gegenüber anderen Religionen ist kein Deutscher Wert für dich? Wie nett.
Mit anderen Worten:
Mit anderen Worten: Du schreibst "Mit anderen Worten" und meinst "verfälscht wiedergegeben".
Zu deutschen Werten gehört auch, Frauen die Hand zu geben. Gewisse, muslimische Vorstellungen, passen da nicht hinein. Toleranz, schön und gut, die ist insoweit relevant daß man andere Länder nicht angreift weil sie anders sind oder andere Länder nicht kritisiert, für die Art wie sie Dinge handhaben. Oder dafür daß, wenn man geschäftlich mal in ein anderes Land fahren muß weil man Manager ist oder so, eben Respekt und Anpassung gegenüber deren Gepflogenheiten dort zeigt. Aber deshalb sind wir nicht verpflichtet, andere Ethnien und deren Kultur hier aufzunehmen und uns an die anzupassen statt umgekehrt. Zumal eine Menge dieser Exemplare eben nicht dieselbe Toleranz zeigt, die du gerne von mir hättest.
Ich hatte schon öfter mit dem Nutzer zu tun und weiß wie der tickt.
Zu deutschen Werten gehört auch, Frauen die Hand zu geben
"deutsche Werte" ...
Wenn Moslems Frauen nicht die Hand geben, hat das nichts mit dem Islam zu tun, sondern mit Wertigkeitsdenken. Solches findet man auch in "deutschen Werten" gegenüber Ausländern.
Eine typische Reaktion. Jetzt wird das alles in Teile zerlegt und Punkt für Punkt heruntergespielt.
Es gibt überall Idioten.
Es gibt atheistisch Deutsche, die Frauen wie Dreck behandeln und immer noch sagen, man müsse ihnen zeigen, wer der Herr im Haus ist.
Es gibt muslimische Menschen (egal ob Deutsch oder nicht), die Frauen mit demselben Respekt behandeln wie alle anderen.
Es gibt atheistische Menschen, die homophob sind.
Es gibt muslimische Menschen, die das nicht sind.
Es gibt immer überall beides. Es gibt überall Radikale.
Ich sage auch nicht, dass wir uns ‚anpassen‘ müssen und alle ein Kopftuch tragen müssen oder beten sollen. Ich sage, dass wir es tolerieren und respektieren sollen, wenn andere das wollen.
Ich würde deutlicher sagen, dass unter islamophoben Menschen auch ein Frauenbild von Vorgestern und homophobe Einstellungen viel häufiger sind, als unter dem toleranten Teil der Bevölkerung.
Gut und schön. Ich sage daß wir Deutschen um Einverständnis hätten gefragt werden müssen, bevor wir Menschen aus anderen Ländern hier dauerhaft aufgenommen hätten und daß das nicht richtig ist daß die ganzen Ausländer hier sind.
Also einfach Ausländerfeindlich. So viel zu Werten. Wenn man andere Menschen nicht mehr aufnehmen möchte, dann ist was ganz schief gegangen.
Stimmt, häufig die sehr rechten unter anderem… und die sind auch sonst von den Werten ziemlich, ich sag mal, nicht mit mir einig.
Andere dürfen hier also einfach machen was sie wollen. Und was wir wollen, ist scheißegal. Wir sind ja eh weniger wert als ihr!
Ich bin keine Deutsche, ich bin Schweizerin. Ich lebe in der Schweiz. Was du mit „wir“ und „ihr“ also willst, ist fraglich.
Und du verstehst meine Worte völlig. Es gibt Gesetze und Vorschriften. Also nein, man kann nicht einfach alles machen. Aber Menschen allgemein zu tolerieren und sie hier aufzunehmen, ist nicht zu viel verlangt.
Wie viele Obdachlose leben bei dir in der Wohnung?
Und komm mir jetzt nicht mit: "Du mußt ja nicht mit denen unter einem Dach leben." Das ist zwar richtig aber ich muß mit denen in derselben U-Bahn fahren, muß mit denen zusammen den Supermarkt teilen und laufe mit denen über dieselbe Straße. Komm gerne mal nach Hamburg, dann siehst du mal wie das ist. Wenn dir ständig nur Leute entgegenkommen die ganz anders aussehen als deine Leute, die anders reden, die eine andere Art haben als deine Leute usw., wirst du nach einer Weile aber so was von Heimweh verspüren daß es nur noch unerträglich ist! Von den harmlosen abgesehen, benehmen sich viele von denen wie Sau! Sie halten sich nicht an Regeln, auch nicht im Alltag. Sie sind laut und sie sind aggressiv. Ob die uns auf die Füße treten, ist denen egal weil wir denen nämlich egal sind. Ich weiß daß nicht alle so sind. Aber sehr viele sind es.
Die Welt gehört allen. Der Supermarkt gehört nicht die. Die Bahn auch nicht. Die Strasse genauso wenig.
Ich habe keine Obdachlosen bei mir im Haus, nein. Ich habe aber bereits Möbel an Unterkünfte gespendet, die sie für Flüchtlinge zum Beispiel brauchten.
Wenn es dich so stört, dass es Menschen gibt, die nicht so aussehen wie du, dann geh in ein kleines Kaff irgendwo im Nichts. Klingt ja schon fast wie vor 80-90 Jahren, was du da erzählst…
Ich muss ausserdem auch tagtäglich Menschen begegnen, denen ich nicht begegnen möchte. Rassisten, Sexisten, Vollidioten, sonstig Diskriminierende, Homophobe, was auch immer. Ich möchte nichts mit denen zu tun haben. Trotzdem muss ich die Welt mit ihnen teilen.
Und nein, nicht viele sind respektlos. Das sind einfach die, die auffallen.
Ach, die Welt gehört allen, das ist ja toll! Dann kann ich ja bei dir einziehen! Oder willst du mich etwa nicht bei dir haben? Jetzt sag nicht, deine Wohnräume gehören nur dir und daß du in dem Punkt egoistisch bist!
Bei dir zu Hause könnten vom reinen Platz her bestimmt mindestens 10 Obdachlose wohnen. Jetzt sag nicht daß du die etwa nicht bei dir haben willst und daß du in dem Punkt egoistisch bist!
In Ordnung, wie du meinst. Ich als Einheimischer beuge mich und zwar zum Vorteil von denen. Ich verziehe mich jetzt in eine Scheune am Feldrand, egal wie es mir damit geht.
Klar, die Leute von denen du meintest daß sie dich stören, kommen per Kipplaster, man kommt schon nirgends mehr durch.
Hier in Hamburg leben von solchen Ausländern wie ich meinte, nur Ausnahmen und Einzelfälle. Was denk ich mir auch...
yup und dann sollte man kirchen verbieten und synagogen ebenfalls. reiß es alles ab, verschandelt nur das stadtbild und nimmt einen haufen platz weg. tolle idee - merkst du eigentlich wie dämlich das ist?
es ist eine religion wie jede andere. was ist daran für dich unverständlich?
Na ja, die überschneiden sich in gewissen Punkten immer. Aber während das Christentum schon zahlreiche Reformen hinter sich gebracht hat und inzwischen wesentlich gechillter geworden ist, hängt der Islam noch im Mittelalter fest. Wobei ich auch kein Freund vom Christentum bin.
Ich bin nicht fuer ein generelles Moscheenverbot, nur die Finanzierung der Moscheen sollte SEHR transparent sein. Der Gebetsruf ist allerdings ueberfluessig.
Wir haben Religionsfreiheit. Und die sollte NICHT aufgegeben werden, nur weil einigen Zeitgenossen bestimmte Religionen nicht passen!
Wollt ihr echt die Religionskriege zurück? Der dreißigjährige Krieg hat weiß genug genug angerichtet... und die ganzen anderen Verfolgungen von (Beispiel) Protestanten im Lauf der Geschichte waren auch sehr blutige Episoden.
Die bürgerkriegsähnlichen Zustände vermeidet man am besten, indem man fremde Religionen gar nicht erst importiert.
lach....du widersprichst dir selber! Du stimmst zu, alles, was nicht katholisch ist.... und sagst direkt danach: nur noch Naturreligionen. Blöd nur, dass das Christentum (egal ob katholisch oder evangelisch) eben KEINE Naturreligion ist.
Mein Kommentar war Satire und nicht von dem Ursprungsnutzer geschrieben.
Warum soll derjenige der zuerst da war bzw. derjenige dem das Land gehört, nicht das Recht haben, zu reglementieren? In deiner Wohnung bestimmst du doch auch was da passiert und was nicht, oder?
Nur noch Naturreligionen wäre gar nicht mal schlecht. Jedenfalls hat sich das aus Fernost stammende Christentum unter Bedienung unfairer und hinterhältiger Methoden, sowie mit Gewalt, hier breitgemacht, wobei wir eine eigene Religion hatten.
das aus Fernost stammende Christentum
Ich denke nein.
unter Bedienung unfairer und hinterhältiger Methoden, sowie mit Gewalt, hier breitgemacht
Das geht leider nicht nur mit Religionen so.
wobei wir eine eigene Religion hatten
Welche?
Was heißt hier "Ich denke nein."? Stammt das Christentum aus dem Judentum oder nicht?
Wir hatten den nordisch-germanischen Götterglauben, ohne eine Eigenbezeichnung. Aber gemeinschaftlich wurden regelmäßig rituelle Handlungen praktiziert. Das macht es zu einer Religion.
Stammt das Christentum aus dem Judentum oder nicht?
Ja. Aber nicht aus Fernost.
Wir hatten den nordisch-germanischen Götterglauben, ohne eine Eigenbezeichnung.
Wahrscheinlich hast du recht und ich weiß nur wieder nichts.
Aber gemeinschaftlich wurden regelmäßig rituelle Handlungen praktiziert. Das macht es zu einer Religion.
Ah, so einfach ist das.
Kleiner Fehler meinerseits, ich meinte natürlich Nahost. Ich hatte "von weit weg" im Sinn, daraus hat mein Kopf dann in der Eile "Fernost" gemacht.
Bei den anderen beiden Punkten, bin ich froh ob deiner Zustimmung.
ja, besonders zu
den nordisch-germanischen Götterglauben
den es so einheitlich, wie er immer dargestellt wird, gar nicht gegeben hat. Erst recht nicht einheitlich in den Gebieten, die heute zu Deutschland gehören. Du darfst trotzdem denken, wie du willst.
Es waren dieselben Götter, dieselben Handlungen... Ob Odin im Süden Wotan hieß, spielt dabei keine Rolle. Zumal auch dies so ähnlich klingt.
Ob Odin im Süden Wotan hieß, spielt dabei keine Rolle
Das stimmt, ändert aber nichts an den Tatsachen.
Es waren dieselben Götter, dieselben Handlungen
Ja, für Dich.
Von mir aus ist jetzt Ende.
Wenn's an den Tatsachen nichts ändert, spricht das ja für meine Ausführungen.
Nicht nur für mich, ist Fakt. Allein schon weil sich die Menschen aus dem Norden in den Süden ausgebreitet haben und mit ihnen die Religion.
Wenn's an den Tatsachen nichts ändert, spricht das ja für meine Ausführungen.
Nein. Weil es bei Deiner Aussage nicht um die Tatsachen gegangen ist, die Du vorher angesprochen hattest.
Nicht nur für mich, ist Fakt.
Schon recht.
Vorhergegangene, angesprochene Tatsachen, haben nichts mit den eben von mir gemeinten Tatsachen zu tun.
Genau das habe ich mit reglementieren gemeint. War KEINE Satire, sondern Zustimmung zu deinem Kommentar.
Verzeihung. Das liegt am Verhalten von ganz vielen Nutzern hier, da geht man irgendwann erstmal davon aus daß das schon wieder so eine ironische Anfeindung wäre. Nimm's mir bitte nicht krumm. :-)
Mein "gar nicht erst" im Satz davor, klang nämlich im Kopf noch nach. Deshalb bezog ich das "Oder reglementiert" darauf und dachte daß das so gemeint gewesen wäre daß man gar nicht erst reglementieren sollte. :-)
Man haette vor Jahren schon handeln sollen gemaess: Wehret den Anfaengen.
Mit anderen Worten: Jeder der es wagt, deutsche Werte und Interessen zu vertreten, soll sich gefälligst verpissen.