Ja, die Vorfahren von uns heutigen Deutschen - wir sind ja eigentlich auch noch Germanen, also die mindestens 50 Millionen und bis zu 55 Millionen ungefähr, welche nicht von Vermischung betroffen sind - waren auch Deutsche. Hier das Zitat der Etymologie:
"Der Begriff deutsch leitet sich vom althochdeutschen diutisc (westfränkischen *Þeodisk) ab, was ursprünglich „zum Volk gehörig“ bedeutete (germanisch Þeudā, althochdeutsch diot[a] „Volk“)."
Hier der Auszug aus Wikipedia:
"Mit diesem Wort wurde vor allem die Volkssprache aller Sprecher eines germanischen Idioms in Abgrenzung zum Welschen der romanischen Nachbarvölker, dem Französischen oder Italienischen und auch in Gegensatz zum Latein der christlichen Priester im eigenen Gebiet der germanischen Völker bezeichnet."
Daran sieht man wunderbar daß es ein Bewußtsein dafür gegeben haben muß unter unseren Vorfahren, wer zum deutschen Volk gehörte und wer nicht. Beachten muß man im Geschichtsverlauf die germanischen Traditionen für Eheschließungen, den Feudalismus und daß die Scholle der Lehnsherren nicht verlassen werden durfte, die Pest und Kriege und wie diese von Vermischungen betroffene Gebiete leergefegt hatten sowie Neubesiedlungen durch germanische Menschen, wie genau neu erschlossene/erkämpfte Gebiete geräumt und hinterlassen wurden und wie wenig Leute von den anderen Völkern überhaupt da blieben und die Tatsache daß nach 7 Generationen von nur einem fremden Einfluss nichts mehr übrig ist. Einfach mal den Geschichtsverlauf bis ins kleinste Detail studieren und die Wanderungsbewegungen und Rückbewegungen haargenau nachverfolgen. Dann sieht man's.