Sollte ich meinem Chef davon erzählen?

6 Antworten

Ist egal.

Wenn du es erzählst, wirst du davon auch nichts bekommen, da es nun einmal nicht für die Mitarbeiter, sondern für die Firma ist.

In einer Firma gibt es auch keinen Finderlohn.

Keine Ahnung wie du auf sowas kommst.

Wenn der Job Scheiße ist, dann such dir einen Anderen.

Mir als Chef würde nicht im Traum einfallen, dich daran zu beteiligen. Es klingt, als sei es dein Job, dass du mit diesem Zulieferer arbeitest und da wird vorausgesetzt, dass du das im Sinne deiner Firma tust. Ich denke sogar, dass du dafür belangt werden kannst, wenn du das in die eigene Tasche steckst.

Dass deine Firma ein schlechter AG ist, ist natürlich nicht gut, hat aber mit der Gegebenheit hier absolut nichts zu tun.

Ich sage dir jetzt eins, du wirst so oder so nix bekommen. Behalte es für dich und denke daran, dass diese 2k der Firma wahrscheinlich durch die lappen gehen.

Bei so einer Firmen Politik wird es wohl kaum einen Finderlohn geben, denke ich

Ich würde mal sagen als Mitarbeiter musst du immer im Sinne der Firma arbeiten die dich bezahlt. Ein Anspruch auf die Punkte für 2000€ hast du nicht. Denn du hast diese ja auch nicht erwirtschaftet sondern die Firma. Es steht also allein der Firma zu. Selbst der Chef kann sich da nicht einfach so für sich privat was von holen ohne weiteres.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Mal biste der Hund, mal biste der Baum

Der Zulieferer kooperiert mit deiner Firma. Ich weiß nicht, warum du davon ausgehst, dass du von dem Geld als normaler Arbeitnehmer profitieren könntest?

Das steht allein der Firma zu. Wenn das wirklich alles so beschissen ist, warum arbeitest du dann noch dort?

Ich würde an deiner Stelle eine neue Stelle suchen, kündigen und der Firma nichts von dem Geld erzählen, welches Ihnen zusteht.