Sollte es eine Frauenquote für deutsche Diplomat:innen geben?
Die deutschen Diplomat:innen hatten bis heute Glück, da sie nicht im Gleichstellungsindex berücksichtigt werden.
2017 war der Anteil an FINTAS als Botschafter*innen nur bei 15,9%.
Nach der ersten Übernahme einer Frau des Außenministeriums stieg der Anteil der FINTAS auf 27%.
Doch auch Annalena Baerbocks Ministerium bekommt harte Kritik, da sie zu wenige FINTAS befördern zur Botschafter:innen
Doch ohne verbindliche Quotierungen funktioniert eben nichts in Deutschland .
Sollte es eine Frauenquote für deutsche Diplomat:innen geben?
Ich kenne Binnen I und Gendersternchen. Der Doppelpunkt von dir ist mit neu... Ist das ein neuer Trend? Bedeutet es etwas anderes als ein Binnen I oder Gendersternchen?
Hallo, nein. Man kann mit :/I*^~ etc Gendern
Doch auch Annalena Baerbocks Ministerium bekommt harte Kritik, da sie zu wenige FINTAS befördern zur Botschafter:innen
Quelle?
18 Antworten
Dieser Quoten Quatsch sollte ganz abgeschafft werden.
Wenn es nur so wenig weibliche Diplomaten gibt, liegt es eventuell daran, dass Frauen weniger Interesse daran haben Diplomat zu werden.
Jetzt künstlich den Frauenanteil anzuheben... wozu? Damit die Statistik besser aussieht?
Ich halte von sowas überhaupt nichts. Wenn man mehr Frauen in diesen Bereich möchte sollte man eventuell Frauen den Beruf schmackhafter machen, aber mit einer künstlichen Quote sinkt am Ende nur die Qualität unserer Diplomaten. Nicht weil es mehr Frauen sind, sondern weil aus einen viel kleineren Pool von Frauen mehr ausgewählt werden als unter normalen Umständen gewählt werden würden. Es ergreifen durch die Quote ja nicht automatisch mehr Frauen diese Laufbahn.
Nein. Frauenquoten sind, egal wo, der größte Schwachsinn. Jemand sollte wegen seiner Befähigung eine Stelle bekommen, nicht wegen einer Quote.
Wir sollten erstmal zusehen, dass sich die deutsche Diplomatie nach dem Ende dieser Ampel von dem Baerbock-Desaster erholt.
Diese Katastrophe zeigt nämlich überdeutlich, wohin es führt, wenn Ämter nach Geschlecht und nicht nach Eignung besetzt werden.
Auf Baerbock und weitere von dieser Sorte kann unser Land und auch die Welt sehr gut verzichten.
Nein es sollte überhaupt keine Quoten geben. Man nimmt die Person die den Job am besten erledigt ganz unabhängig vom Geschlecht. Das spielt keine Rolle.
das ist Symptom Bekämpfung und nicht die Bekämpfung der Ursache. Ich versteh schon was es bezwecken soll aber man muss es schaffen das beide Geschlechter bei gleicher Leistung gleich behandelt werden.
Ich bin dafür auch im Freundeskreis eine Quote für Kerl*innen anzuwenden.
Das Problem ist, dass genau das ebwn nicht passiert ist. Deswegen wurden Quoten überhaupt erst eingeführt, damit Frauen bei besserer Qualifikation den Job bekommen, und nicht ein schlechterer Mann an ihnen vorbeibefördert wird.