Sollte der Staat Menschen Finanziell Unterstützen die Privat Flüchtlinge aufnehmen?
Herzens Menschen nehmen nicht nur Geflüchtete wegen des Geldes auf.
Jedoch kosten Menschen Geld. Und Geld ist ja zwar unbegrenzt vorhanden, jedoch ist die Verteilung ungerecht.
Nun schlägt Erik Marquardt vor 500 Euro pro Monat für Privatpersonen, die Geflüchtete aufnehmen.
"Es gibt reichlich große Häuser mit freien Zimmern, Menschen haben Platz, sie wollen helfen, aber sie müssen auch Nebenkosten bezahlen und sollten deshalb unterstützt werden", sagte der Europaabgeordnete in einem Interview mit dem "Spiegel" am Freitag.
Das ist ähnlich wie das Pflegegeld.
Sollte der Staat Menschen Entschädigen, die Privat Flüchtlinge aufnehmen?
(Der Staat würde ja am meisten Profitieren)
7 Antworten
Aus meiner sicht sollten sie Geld kriegen. Da es echt viele Leute gibt die z.B. ein 2 Familienausflug haben wo die Eltern verstorben sind und die andere Etage lehr steht die gerne Flüchtlinge aufnehmen würden aber es natürlich doch schon ordentlich Geld kostet und sie es sich nicht leisten können. Auch haben viele Rentner in ihrem Haus noch ein paar Zimmer frei wo Flüchtlinge einziehen könnten. Aber auch hier ist das Geld zu knapp. So wäre es auch für den Staat vermutlich günstiger als wenn sie extra für die neuen Wohnraum erschaffen müssten den sie dann für Flüchtlinge verwenden würden.
... auf jeden Fall sollte jeder Deutsche verpflichtet werden, jeden Monat 500 Euro zu spenden. Deutsche sind so endlos reich, die haben alle alles, Autos, Geld, Häuser, darauf könnten die leicht verzichten.
Alternativ kann der Staat auch helfen, er kann die 500 Euro über das Finanzamt einnehmen. Oder - es könnte die Mehrwertsteuer von 19% auf 25 % angehoben werden. Oder - jeder der Mercedes oder BMW fährt, muss jeden Monat 1.000 Euro extra bezahlen. VW nur 800 Euro
Den armen Menschen muss geholfen werden !
Und natürlich müssen Menschen, die selbst eine grosse Wohnung haben, Flüchtlinge bei sich aufnehmen. Das gab es schon mal,nach dem 2. Weltkrieg, da musste jeder wen bei sich aufnehmen. Notfalls kann das Wohnzimmer durch eine Decke abgetrennt werden.
Selten so einen Schwachsinn gelesen.
Ich liebe Neidhammel, die selbst nichts auf die Reihe bekommen und nur von unserem Staat leben!
Wir fahren DREI BMW, einen Ford Galaxy, ein BMW Motorrad, einen Piaggio-Roller und haben zwei Häuser und zwei Wohnungen in München und Umgebung!
Wir zahlen seit 45 Jahren eine ganze Menge Einkommensteuer und nehmen definitiv keine Flüchtlinge auf!
Selten so einen Schwachsinn gelesen.
Ich liebe Neidhammel, die selbst nichts auf die Reihe bekommen und nur von unserem Staat leben!
Wir fahren DREI BMW, einen Ford Galaxy, ein BMW Motorrad, einen Piaggio-Roller und haben zwei Häuser und zwei Wohnungen in München und Umgebung!
Wir zahlen seit 45 Jahren eine ganze Menge Einkommensteuer und nehmen definitiv keine Flüchtlinge auf!
Der Staat kann in großzügiger Weise für die angemessene Wohnung von Flüchtlingen gegenüber Vermietern aufkommen, indem er als Untervermieteter auftritt.
Das gilt für die Mieten selber, für eine angemessen Mietbindung von mindestens 2 Jahren (gegenseitiger Verzicht auf das ordentliche Kündigungsrecht) als auch für die Kostenübernahme für die Renovierung der Wohnung bei Rückgabe an den Vermieter.
Also ich würde vorschlagen, dass die geflüchtete Ukrainer erstmal ihre zum Teil dicken Autos verkaufen. Mit diesem Geld können sich diese ein kleineres Auto kaufen, was der aktuellen Lebenssituation angemessen ist.
Anschließend können sie mir dem restlichen Geld ihren Lebensunterhalt bestreiten ... Genau das, was ich hier jetzt vorschlage, wird von den Deutschen verlangt, wenn sie Hartz IV haben wollen, nämlich das Vermögen erstmal zu verwenden, bevor es Geld vom Staat gibt.
Dann würde der Deutsche Bürger nämlich gar nicht erst in die Situation kommen, Flüchtlinge aufnehmen zu müssen.
Und für die Flüchtlinge, die wirklich kein Geld haben, kein Auto haben etc., denen kann man dann auch wirklich helfen, denen überlasse ich auch gerne einen Platz. Aber nicht den Wohlhabenden Ukrainer! Oder zahlen die Ukrainer das Geld zurück, wenn sie wieder in der Heimat sind?! Dann können die gerne ihren Mercedes GLB behalten.
Nein. Es ist jedem Bürger die freie Entscheidung so viel Gäste aufzunehmen, wie es das Gesetzt zu läßt. Es ist allein seine private Entscheidung!
Wenn der Staat sich Gäste einläd, dann muß er sie auch selbst bewirten. Aber nur mit seinem eigenen Geld und nicht mit dem des Volkes. Sonst wird es Faschismus!