Sollte der deutsche Einbürgerungstest schwerer werden?
Ich finde den Test lächerlich. Den schafft doch jedes Kind. Warum werden dort nicht Sachen über die Germanen und das deutsche Mittelalter abgefragt?
27 Stimmen
4 Antworten
Da gebe ich dem Fragesteller Recht.
Bei welchem Test hat man bestanden, wenn man nur eine Frage mehr als die Hälfte richtig hat? Mind. 75% an richtigen Antworten wären nötig, damit er nicht mehr als Lachnummer angesehen wird. Vor allem, da man ihn beliebig oft wiederholen kann.
Wobei die Geschichtskentnisse natürlich Blödsinn sind. Die aktuellen Werte von Deutschland als Demokratie und die Gesetze sind entscheidend:-)
"sachen" (sic!) über die Germanen oder das Mittelalter zu wissen, mag zwar interessant für die Allgemeinbildung sein, tut aber für die Staatsbürgerschaft nicht Not.
Ich wäre mir ansonsten nicht so sicher, ob viele ostdeutsche AfD-Wähler den Test unfallfrei hinbekämen...
Ich finde es wiederum lächerlich, dass sich jemand mit "Ich finde denn (sic!) Test lächerlich" beschwert.
Von denen die am meisten gegen Ausländer sind, würden viele den Test eher nicht bestehen. Es sollte sein ein Grundverständnis für unsere Gesetze, z.B. Gleichberechtigung Mann und Frau, Religionsfreiheit, Demokratische Wahlen. Und Einigermassen Beherrschung der Deutschen Sprache. (Doktor der Germanistik ist nicht erforderlich).
Du schaffst es nicht einmal einen einzigen Satz ohne Fehler zu formulieren und nennst den Einbürgerungstest lächerlich?
Es bringt für eine Einbürgerung überhaupt nichts sich mit dem Mittelalter oder den Germanen zu befassen. Wichtig sind Themen der Gegenwart, die deutsche Sprache und Kultur.