Soll ich ein Schreiben an arzt unterschreiben oder ohne unterschrift versenden?

5 Antworten

Ich würde nicht schreiben, dass er sich aufgeregt hat. Eine Unterschrift ist sinnvoll, wenn du es in Papierform abgibst.

Es ist aber kein Missverständnis, sondern ein klares Fehlverhalten deinerseits gewesen.

Du hättest die Sekretärin um einen Termin für eine Sprechstunde bitte sollen, nicht nachdem sie das Ergebnis mitgeteilt hat auf eigene Faust loslaufen und in ein Behandlungszimmer laufen.

Was, wenn der Patient in dem Moment bspw. nicht angezogen gewesen wäre?

Die Sitzungen in Behandlungszimmern sind privat, da hat man nicht einfach reinzugehen. Und es ist notwendig für das Vertrauen in den Arzt, dass die Patienten sich sicher sein können, dass diese auch wirklich privat sind.

Wegen diesem Fehlverhalten (und vllt auch wegen Dingen die du hier noch nicht beschrieben hast?) hat der Arzt dir ein Hausverbot erteilt.

Dass du eigentlich nur nach dem Arzt suchen wolltest, ist dem Arzt vermutlich klar.

Indem du das ein Missverständnis nennst, machst du eigentlich die ganze Entschuldigung zu Nichte. Denn das würde ja bedeuten, dass du garkeinen Fehler gemacht hast und der Arzt das nur falsch verstanden hat.

Du hast aus meiner Sicht nur eine Chance auf eine Aufhebung des Hausverbots, wenn du zugibst, dass das ein Fehler deinerseits war, dass dir damals nicht klar war, was das für die Patienten bedeutet und dass du daraus gelernt hast (was du bis dahin hoffentlich auch getan hast).

Und jetzt nach der langen vergangenen Zeit um eine zweite Chance bittest.


Katharina894  15.02.2022, 13:40

Naja, beim HNO Arzt ziehen sich die Patienten normalerweise nicht aus, es geht immerhin nur um Hals, Nase, Ohren. Ich vermute allerdings, dass nicht nur das unerlaubte Türöffnen dahinter steckt.

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Na ja, erst würde ich, an Deiner Stelle, die Grammatik heftig verbessern. Und dann solltest Du Dir überlegen, was der Doc davon halten soll, wenn da kein Absender und keine Signatur ist.


Anonymer1Alfred  15.02.2022, 07:25

Vorsicht bei diesem Fragesteller: Er kann sich kein Fehler eingestehen, sondern glaubt immer im Recht zu sein und unfair behandelt worden zu sein. Seine Unkenntnis von Benimmregeln tut er als "Missverständnis" ab.

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Du wirst mit diesem Brief überhaupt nichts erreichen, weil Du damals das Arzt-Patienten-Verhältnis nachhaltig belastet/gestört hast.

Der Arzt wird sich nur in seinem Vorgehen bestätigt wissen, Dir damals das Hausverbot erteilt zu haben.

Ich würde das gar nicht schreiben.

Aber wenn du unbedingt willst, dann auf alle Fälle mit Unterschrift.


mixtomax756 
Beitragsersteller
 15.02.2022, 07:23

Und das er sich damals sehr aufgerregt habe soll ich das lieber weck lassen ???

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Anonymer1Alfred  15.02.2022, 07:25

Vorsicht bei diesem Fragesteller: Er kann sich kein Fehler eingestehen, sondern glaubt immer im Recht zu sein und unfair behandelt worden zu sein. Seine Unkenntnis von Benimmregeln tut er als "Missverständnis" ab.

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mixtomax756 
Beitragsersteller
 15.02.2022, 07:28
@Anonymer1Alfred

Ich habe mich doch entschuldigt schriftlich hab doch verstanden das es falsch war was kommentierst du for müll bitte Anonym lass das sein

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Hacker48  16.02.2022, 03:19
@Anonymer1Alfred

Nicht nur das, er ist auch eine Hypochonder der übelsten Sorte. Weißt du, wie er denkt, dass der Holzleim in sein Ohr gelangt ist?

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Was möchtest Du denn erreichen?

So, wie jetzt geschrieben, ist Dein Brief kompletter Müll. Lass das mal jemanden schreiben, der sich halbwegs in Rechtschreibung und Grammatik auskennt.

Aber ich würde, sorry, dem Arzt auch nicht anraten Dein Hausverbot aufzuheben. Das war ja ein dicker Klops, den Du Dir da geleistet hat.

Ansonsten werden solche Briefe doch immer mit Unterschrift und einem klar formulierten Absender abschickt.

Wie kommt man überhaupt auf die Idee das anders zu machen?


Hacker48  16.02.2022, 03:19

Aufmerksamkeit.

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