So ein Typ beleidigt mich ständig mit Israel weil ich Jude bin ich will ihn zum Kampf Herausfordern ist es eine gute Gelegenheit?

7 Antworten

ich will ihn zum Kampf Herausfordern

Das ist weder eine gute Idee, noch sehr erwachsen. Gewalt ist keine Lösung und ändert seine Einstellung ohnehin nicht. Und am Ende gibt es dann noch womöglich einen Toten und das Drama ist perfekt!

Dein Vorhaben ist, gelinde gesagt, kompletter Kinderkram!

Nein, auch dann nicht,wenn diese Auseinandersetzung im Rahmen eines sportlichen Wettkampfs stattfände. Es sind einfach zuviele Emotionen im Spiel - und so etwas kann schlimm enden.

Versuche, über diesen Beleidigungen zu stehen und biete ihm keine Angriffsfläche mehr. irgendwann wird selbst er merken, daß er Dich damit nicht mehr provozieren kann und langsam damit aufhören.

Du siehst doch selbst anhand des Nahost-Konflikts und anderer Krisenherde, wie sinnlos Gewalt ist! Da ist auch immer wieder auf beiden Seiten von Vergeltung usw. die Rede - aber hat Gewalt gegen Gewalt jemals echten Frieden gebracht? NEIN!

ist es eine gute Gelegenheit?

Warum sollte körperliche Gewalt eine Lösung sein?

Der Klügere gibt nach, ignoriere den Streithammel und gut ist.


Skyler0003  05.07.2024, 12:21
Der Klügere gibt nach

Das ist die Grundlage der Weltherrschaft der Dummheit.

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Skyler0003  05.07.2024, 13:57
@ponter

Es ist trotzdem kein guter Rat. Zumal der Fragesteller der ist, der auf den Kampf aus ist...

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ist es eine gute Gelegenheit

... um WAS damit zu erreichen?

Dass Du Dich ganz einfach provozieren lässt und gleich mit Gewalt antwortest weil Du nicht in der Lage bist, Dich anders auszudrücken?

Angenommen es wäre wirklich wahr, was Du schreibst (Trollgefahr...) dann wärst Du ein sehr repräsentatives Beispiel dafür, was im nahen Osten schief läuft:

Gewalt vor Dialog

Ist es nicht irgendwann auch mal genug mit der sinnlosen Gewalt? Lernt jemand auch mal aus der Vergangenheit.

Offensichtlich nicht.

Schade.

Hab ich etliche Male auch erlebt, als ich noch in Deutschland lebte.

Hab's einfach ignoriert.

Gut, ich betreibe seit 1984 aktiv Karate, daher fällt es mir viel leichter, dem Kampf aus dem Wege zu gehen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich lebe in Israel, seit 4/2019 in Haifa.