Sind Menschen die sich in der Ausbildung Ausnutzen lassen zb.lange Arbeitszeiten, schlechtes Betriebsklima und die Ausbildung nicht abbrechen dumm?

6 Antworten

Meine Mutter sagt immer: "Ein Jahr kann man es auch beim Teufel aushalten ".... Sinngemäß ist das Motto hier "durchhalten"... Eine abgebrochene Ausbildung macht sich nicht gut!

Nein das muss es nicht sein oder warum ist es wohl so das  das wichtigste für einen Azubi erst ab dem 2ten oder dem 3ten lehrjahr unterrichtet wird zb Rechte und pflichten des Azubis und auch des Arbeitgebers.und zb auch kündiegunsgschutz.

2 Heute reicht es  allein schon im Internet nachzuschauen.Um zu wissen was  der chef darf und was nicht aberes kommt auf die Quelle an.

3 kann das Ausbildungsziel durch das verhalten des Chefs nicht erreicht werden kann er haftbar gemacht werden den er muss dafür sorgen das der azubi an die Prüfung erfolgreich teilnehmen kann den sonst geht auch der ruf der Firma den Bach runter-

4 Einer meiner Chefs hat  dem gesellen   jede über stunde um 50 Pfennige betrogen und der Geselle hat eine normale über stunden zahl bis zu 200 stunden im Monat.Gehabt als das durch den Azubi und den Tariflohn raus Kamm war er  so schnell weg das der Chef Problem hatte Überhaupt noch einen gesllen zu bekommen der was taugte.Der azubi und der gessle sind zu einer Akkordfirma gegangen!

Also recht sich so ein verhalten auch an den chef.

Oder in einem anderen Fall wurde ein   Azubi 6 Monate  vor der Prüfung grundlos gekündigt dieser war aber so gewitzt das er sämtliche Verluste bis zu seiner Rente dem Gericht  vorgelegt hat und das hat dem zugestimmt und die Firma musste ihn zu ende ausbilden danach hat diese Firma nie wieder ausgebildet..

Ein Azubi der weis was erlaubt ist und was nicht wird sich nicht ausbeuten lassen auf Dauer!.

zb ist das auch im Arbeitsleben wichtig den  arbeitsvertarg genau zu lesen steht da da ein bestimmter ort darf man nicht woanders arbeiten so was stinkt manchmal den Arbeitgeber aber er hat den vertrag so gemacht und dann mus er sich auch daran halten.

Teilweise ja.

Teilweise nein.

Es kommt auf den Beruf,Firma und Menschen an.

Fördern/Fordern

Wen es zuviel ist geh zum Ausbilder oder Chef. Wen das nicht geht/reicht, Berufsschule. 

Oder einfach nur zielstrebig und diszipliniert.


krawer 
Beitragsersteller
 27.04.2017, 19:09

aber wenn Sie zum Schluss durch die so hohe Belastung ihr Ausbildungsziel nicht erreichen aufgrund von Erschöpfung?

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ich war in so einen betrieb nur einer war okay, das wichtigste dabei ist die Ausbildung abzuschließen danach musst du in dem laden nie wieder arbeiten.


eugen006  28.04.2017, 04:24

da alles nachseislich von ihm im berichtsheft unterschriebn wurde er hat wohl nie gelesen die ihk hat dann mein buch genommen und so wurde es nachgewiesen

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eugen006  28.04.2017, 04:23

damit meine ich nur einer war okay der mir das nötigste zeigte. Meine arbeitszeiten waren von 7-16 eigentlich aber da ich immer auf Baustellen war stadt in der halle schweißen lernen war es dann so 7-18 oder 20 uhr. ohne Entschädigung. am ende der ausbildung habe ich die firma bei der ihk gemeldet und er hat seinen Ausbildung s schein verloren

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krawer 
Beitragsersteller
 28.04.2017, 03:33

Wie meinst du das nur 1 Mitarbeiter war ok?

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krawer 
Beitragsersteller
 28.04.2017, 03:32

na ja, es wurde von 9 bis 19 Uhr jeden Tag gearbeitet und jeden 2 Samstag in 8 bis 13 Uhr.
ohne Ausgleich. In der Ausbildung nichts beigebracht und beleidigt hinzu kamen jeden Tag 4 Std Anfahrtsweg.

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