Sind Eltern gesetzlich verpflichtet Taschengeld an den Kindern zu geben?
Mein Schwager sagte neulich, daß er seinen Kindern Taschengeld geben muß, obwohl die verzogen sind und zu Hause rein gar nichts machen wollen. Ich sagte ihm, daß man in so einem Fall das Taschengeld auch kürzen kann. Da meinte er daß das nicht möglich sei, da es gesetzlich vorgeschrieben ist den Kindern Taschengeld zu geben und das nicht wenig.
Kann mich bitte jemand aufklären wie es wirklich ist. Ich kann das nicht glauben!
30 Antworten
Naja, da er ja offenbar zugegeben hat, dass er seine Kinder verzogen hat weis ja auch bestimmt, was ihm von seinen Kindern blüht, wenn der das Taschengeld kürzt.
Um diesem Problem aus dem Weg zu gehen belügt er sich mit einer Taschengeldpflicht selber, um sich sein eigenes Versagen nicht einzugestehen.
Sorry, klingt hart, ist aber so.
PS.:
Solange die Eltern für den Lebensunterhalt (Kleidung, Schulsachen etc.) aufkommen gibt es keine Plicht zu Taschengeld. Sofern die Eltern von dem Kind erwarten, hierfür selber auf zu kommen haben die Kinder ein Anrecht auf Geld. Das natürlich vom Alter und dem Bildungsstand des Kindes (z.B. Abgeschlossene Ausbildung) abhängig. Nennt sich Fürsorgeplicht
Es gibt für Kinder keinen rechtlichen Anspruch auch Taschengeld. Das wäre ja so als wenn man den Kindern als Strafe den Nachtisch streicht. Das hat auch keine rechtlichen folgen.
Wie alt sind denn die Kinder?
Jetzt folgt mein rein persönlicher und nicht professioneller Vorschlag für deinen Schwager:
Ggf. sollte er für sein eigenes Gewissen den Kindern für nicht erledigte Arbeiten einen Betrag in Rechnung stellen (natürlich Leistungsgebunden immer den selben Betrag --> also am besten eine Kostenliste erstellen und ggf. bei Mehrleistung auch Sonderzahlungen anbieten), welcher dann einfach von der nächsten Taschengeldauszahlung abgezogen wird. Dann hätte er aus seiner Sicht das Taschengeld ja weder gekürzt oder gestrichen und bietet den Kindern sogar einen Ansporn zu mehr Hausarbeit.
Er hat schon alles versucht. Sie machen trotzdem nichts im Haus und lassen alles kreuz und quer liegen. Er ist momentan nicht zu bedauern, denn er hat sich den rechten Arm gebrochen und muß nun ganz alleine, weil er alleinerziehend ist, den Haushalt schmeißen und sich um die zwei Katzen kümmern. Er ist aber auch selbst Schuld, da er nicht kosequent genug ist und alles mit sich machen läßt. Die Kinder sind 16 und 18 Jahre alt. Zwei Mädchen.
Dann stellt er halt den Hahn mal ab, den Floh haben ihm dann sicherlich die lieben Kinder ins Ohr gesetzt damit der Geldmäßig bloß nix einstellt. wie dir hier nun Mehrfach gesagt wurde es gibt kein Gesetz was ihn dazu verpflichtet, bezahlen tut er ja eh schon alles, wenn also beide Mädels was wollen sollen die sich mal selbst ihr Geld verdienen mit nem Ferienjob oder dergleichen ^^
Wenn er das Taschengeld streicht oder reduziert drohen die Kinder mit dem Ausziehen, dann wird es nochmal teurer für ihn, meint er.
Dein Bekannter sollte sich, sei mir nicht böse.. Hilfe vom Jugendamt holen bzw sich mal dort beraten lassen und das mal schleunigst, er lässt sich dermaßen emotional Erpressen das ist schon nicht mehr schön und ich denke mal da läuft noch einiges mehr schief, der ist praktisch überfordert mit den beiden Früchtchen ^^
Das Jugendamt war schon ein paar Male dort und hat alles schlimmer gemacht. Es hat den Kindern geraten auszuziehen. Sieht so eine Hilfe vom Jugendamt aus?
Im Ernst, dann soll er die kinder ausziehen lassen. Dann sehen die was die davon haben und er hat erstmal seine Ruhe.
16 und 18 ist doch wunderbar. Die 18 jährige sucht sich eine Sozialwohnung und nimmt die 16 Jährige dann auf.
Sie waren kurz davor ausziehen, haben aber dann den Rückzieher gemacht.
Geändert hat sich dadurch nichts. Alles kaotisch wie vorher!
Aber das ist nicht mein Problem.
Er postet nur den ganzen Mist auf Whatsapp. Heute Mittag ein Foto vom Katzenklo mit 8 Brocken Kot drin und keiner fühlt sich dafür zuständig.
Er muß mit seinem gebrochenen Arm alles alleine machen. Von den Kindern weit und breit den ganzen Tag nichts zu sehen. Immer weg und manchmal Tagelang nicht zu Hause.
Also irgendwas passt da langsam an der Story vorne und hinten nicht ^^ ... "Einfach so" rät das Jugendamt nicht auszuziehen, gerade die 16 Jährige müsste da ausweichen in ein Heim oder Wohngruppe denn mit 16 Jahren kriegt die nicht "einfach so" eine Wohnung gestellt und ob sie dann bei der Schwester einziehen kann wag ich auch mal zu bezweifeln denn die scheint beruflich/Ausbildungsmäßig auch nichts auf die Kette zu bekommen...
Fakt ist er hat 3 Möglichkeiten
- Er lässt sich weiter erpressen und auf der Nase rumtanzen..
- Nimmt er sich einen Anwalt mit dem Schwerpunkt Familienrecht und lässt sich beraten, denn wenn er nur einen gewissen Betrag erhält (Rente, Harzt4 etc) dann wird das eh schwer überhaupt was einzufordern durch seine Töchter, aber auch da sollte er sich nochmal mit und ganz besonders DURCH einen Anwalt rechtlich beraten lassen, das geht dann hier schon weit drüber hinaus.
- Er bezieht endlich die Rolle des Vater´s und überlässt nicht weiter den Mädels die Zügel im Haushalt, wenn sie das nächste mal dann drohen mit Auszug würd ich es mal mit einer Schocktherapie versuchen und die Koffer packen und vor der Tür stellen, meistens hilft das schon und die werden auch ganz schnell klar im Kopf ^^ die merken halt das er es mit sich machen lässt und ständig einknickt...
Aber... jetzt kommen wir zum "aber" an der Sache, da wird er Beistand brauchen, wäre doch toll wenn du ihm dann beiseite stehen könntest, bezeichne ihn nicht gleich als doof oder sonst wie, das bräuchte ich persönlich auch nicht da wäre auch dann der Kontakt ziemlich schnell auf Eis gelegt.
Mach ihm einfach Mut und lass ihn Rat vom Anwalt einholen, wenn er sich einen Kopf wegen dem Geld macht dann kann er über das Familiengericht einen Beratungsschein anfordern und geht dann damit zu einem Familienanwalt.
Die Kinder waren kurz vorm Ausziehen. Die 18 jährige wollte zu ihrem Freund ziehen. Der hat sie aber dann wieder raus geworfen, weil sie so ist wie sie ist und die 16 jährige wollte zu Oma und Opa ziehen, hat sie aber dann auch nicht gemacht, da sie festgestellt hat, daß sie dort nicht die Freiheiten hat wie zu Hause. Daher ist der Auszug abgeblasen worden.
Wir können ihm nicht reinreden, denn er macht sowieso nicht das was wir ihm raten. Dazu liebt er seine Kinder zu sehr, meint er.
Meine Frau geht alle Wochen mal hin und saugt das Haus durch und wäscht Wäsche mit der Waschmaschine, die mal wieder liegen geblieben ist. Das letzte Mal waren es 3 Waschmaschinen voll und vier Wäschetruhen voll, für die sich niemand verantwortlich fühlt.
Wenn die Kinder es nicht schaffen ihm bei den Katzen zu helfen soll er doch erstmal die Katzen weg geben. Vielleicht merken die Kinder dann was.
Ich wiederhole: Katzen weg geben.
- Spart Geld
- Spart Arbeit
- Zwingt die Kinder zum Nachdenken
Vielleicht zum Testen erstmal an Bekannte geben, dann kann man die Katzen bei einer kurzfristigen Besserung der Kinder noch mal zurück holen.
Die Tochter war angehalten den Onkel anzusprechen, der eine Katze suchte. Das hat sie aber nicht getan, keine Ahnung warum. Nach ein paar Wochen hat sie dann erfahren, daß sich der Onkel eine Katze gekauft hat. Dumm gelaufen. Aber an seiner Stelle hätte ich den Onkel selbst angesprochen, denn auf die Kinder kann man sich nicht verlassen. Siehst mal was da raus kommt.
Meine Güte, was lässt er sich so auf der Nase rumtanzen? Er ist den. Kinder bis zum Ende der ersten Ausbildung zu Unterhalt verpflichtet, ja. (Unterhalt bedeutet NICHT Taschengeld). Wenn nicht aufgrund der Entfernen, z. B. Studium in einer anderen Stadt, ein Auszug notwendig ist, darf er diesen Unterhalt wahlweise als Barunterhalt, sprich Geld leisten ODER indem er Wohnung und Essen zur Verfügung stellt.
Mein Tipp: such für ihn mal die entsprechenden Regelungen raus und dann soll er sie den Damen vorlegen. Mit der Ankündigung, vorläufig bis Ende des Jahres sämtliches Taschengeld zu streichen.
Gut gemeinter Rat. Das haben wir ihm auch empfohlen, aber er macht das nicht! Lieber läßt er sich auf der Nase rumtanzen um ein guter Papa zu sein. Er will denen ja nur zeigen daß er sie liebt, aber ich finde das ist eine falsche Liebe.
Eine Liebe, mit der er sich kaputt macht. Unterstützt ihn, wo er nicht konsequent sein kann:organisiert ein neues Zuhause für die Katzen. Setzt Euch mit ihm und den Mädels zusammen und macht ihnen klar, wie die Rechtslage ist und dass sie nichts zu fordern haben. Und solange Euer Schwager den Haushalt nicht schmeißen kann, weil er krank ist - lasst ihn doch bei Euch wohnen, damit er mal zur Ruhe kommen kann :(
Leichter gesagt als getan, denn wer sollte sich dann um den Haushalt und um die Katzen kümmern? Er wird niemals mehr zur Ruhe kommen, erst wenn die Kinder ausgezogen sind und ihr eigenes Leben führen, solange bleibt mein Schwager der Idiot, der alles mit sich machen läßt. Helfen kann man nicht, denn er ist nicht einsichtig und will auch nichts ändern, daher ist er selbst Schuld. Mit den Kindern reden hilft auch nichts, denn sie hören nicht zu und machen weiter wie bisher was sie wollen. Da hat auch das Jugendamt nicht helfen können. Die haben es sogar viel schlimmer gemacht und den Kindern geraten auszuziehen um selbständig zu werden. Wie bitteschön sollte er das bezahlen? Die Kinder werden mal ganz schön auf die Schnauze fallen, aber das wird noch ein paar Jahre dauern. Vielleicht lernen sie in der Zeit noch was dazu also positiv gemeint.
Wenn er den Auszug nicht bezahlen kann, kann er bzw. die Kinder Hilfe beantragen.
Aber wenn er sich nicht helfen lassen will, dann lass es. Du machst dich sonst auch noch kaputt. Wenn er drüber reden will, block es ab. Du bist ja nicht sein Kummerkasten.
Wenn er sich nicht helfen lassen will muss man das akzeptieren, auch wenn er daran zu Grunde gehen wird.
Sorry, klingt hart, ist aber so. Warum soll er euch mit in den Abgrund ziehen, den er sich selbst gegraben hat.
Langsam glaube ich, Du bist selber der Schwager. Auch Du findest ständig Ausreden/Gründe, warum etwas nicht geht.
Ich hab geschrieben, organisiert ein neues Zuhause für die Katzen - schlimmstenfalls kommen sie ins Tierheim.Es gibt keinen Grund, den Mädels noch irgendeinen Gefallen zu tun, aber das mindeste, was Ihr und Dein Schwager tun könnt, ist, die Situationen so zu verbessern, dass ER weniger Aufwand und Arbeit hat. Dass man sich um die Tierchen kümmert und sich nicht wegen der Faulheit der Mädchen verwahrlosen lassen will, versteh ich. Deswegen sollen sie weg. Den restlichen Haushalt kann Dein Schwager, wenn er wieder gesund ist, konsequent für sich alleine machen. Nur noch für sich Essen kaufen und kochen, nur noch SEINE Wäsche waschen, nur noch seine Sachen putzen. Taschengeld gibt es Anfang des Monates und wenn es leer ist, ist es leer.
Das kostet viel Nerven und Kraft, aber die verliert er im Moment auch. Und wenn er vor lauter Schuldgefühle, weil er sich jahrelang nicht gekümmert hat (zumindest les ich das aus den diversen Kommentaren), nicht mehr klarkommt, dann soll er wie gesagt, eine Therapie machen.
Es ist leider nicht so einfach wie Du das darstellst. Es ist viel komplizierter, und ich stehe voll hinter meinem Schwager, auch wenn ich das eine oder andere anders machen würde. Ich hätte die Katzen schon längst abgegeben und zudem wäre ich auch etwas strenger zu den Kindern mit Konsequenzen. Aber das ist natürlich leichter gesagt als getan. Die Kinder sind schon etwas gestört und stehen zwischen Mama und Papa. Mama die die Kinder verlassen hat und sie nur noch finanziell mit dem einen oder anderen Geschenk lockt aber sich überhaupt nicht um die Kinder kümmern möchte und zwischen Papa, der zwar da ist für die Kinder aber dem man es nicht recht machen will weil man die Freiheiten von der Mutter gewöhnt war. Die Psychologin rät den Kindern einen guten Draht zur Mutter aufrecht zu erhalten, die nutzt aber die Beziehung zu ihren Gunsten aus was die Kinder nicht verstehen. Das größere Problem bleibt jedoch erhalten, daß die Mutter auf Auszahlung des Zugewinns besteht, den Papa nunmal sich nicht leisten kann, denn das Haus in dem er und die Kinder wohnen ist noch voll verschuldet. Sie will ihn aber dazu bringen, daß er das Haus verkaufen muß und dann mit den Kindern auf der Straße steht. Das wollen die Kinder im Moment noch nicht kapieren oder wahr haben. Daher sind die Kinder momentan nur das kleinere Problem der ganzen Angelegenheit. Inwieweit es die Ex auf eine Zwangsversteigerung darauf ankommen lassen kann weiß ich jedoch nicht, dazu bin ich zu unerfahren. Aber wenn er wirklich verkaufen muß ist der Mist wirklich am Dampfen, denn dann muß er für sich und seine Kinder eine neue Bleibe suchen und das wird erst richtig teuer.
Es gibt lediglich Tabellen denen man entnehmen kann wieviel man seinem Kind ab welchem Alter geben kann / sollte. Für die die sich unsicher sind wie viel sie ihren Kindern zur Verfügung stellen wollen. Für die Aussage gäbe es bei mir diesen Monat kein Taschengeld. Wenn der Umgang und die Wertschätzung fehlt sehe ich nicht ein Geld raus zu geben. Kannst ihm ja mal ne Anzeige fürs Zeitungen austragen neben den Teller legen morgens.
Es ist nirgendwo gesetzlich verankert Taschengeld zu geben. Wobei der Unterhalt und auch das Kindergeld dies dem Grunde nach mit einschließen. Aber letztendlich ist es die Entscheidung der Eltern.
Natürlich ist Taschengeld auch sinnvoll um den Umgang mit Geld zu lernen. Aber das Kürzen von Taschengeld sehe ich persönlich nicht als geeignete Erziehungsmaßnahme an. Ein Haushaltsplan, feste Regeln die konsequent eingehalten werden müssen... Das ist wesentlich sinnvoller.
Und wenn die lieben "Kleinen" meinen, dass Papa ihre Haushaltshilfe ist: Zimmer nicht aufräumen, Wäsche nicht wegräumen, je nach Alter Wäsche auch nicht mehr waschen, keine Extrawünsche erfüllen...
Papa ist leider so doof und macht trotzdem alles.
So werden es die Kinder nie lernen.
Nein, wahrscheinlich nicht :-(... Aber dann darf der Papa sich auch nicht beschweren.
Es gibt kein Gesetz, dass das vorschreibt. Es gibt aber offizielle Empfehlungen, was man in welchem Alter zahlen sollte.
Es gibt KEIN Recht auf Taschengeld.
Wohl aber sind die "lieben Kleinen" gesetzlich verpflichtet im Haushalt altersgemäß mitzuhelfen.
Die 16 und 18 jährige machen aber nichts. Sie machen nur Dreck und lassen alles liegen. Was soll man dagegen machen?
Den "Service" einstellen.
Wäsche wird nicht mehr gewaschen, dazu sind die beiden alt genug.
Klamotten gibt es nur noch von Kik und co, wollen sie was "besseres" sind sie für einen Job alt genug.
Essen? können sie sich selber kochen. Wird die Küche nicht aufgeräumt ist sie in Zukunft zu. 2 Euro in die Hand gedrückt, sollen sie sich halt was kaufen.
Fazit: Wäsche häuft sich in 5 bis 6 Wäschekörbe. Die getragenen Kleidungsstücke liegen im Bad oder im Zimmer verteilt herum und es bilden sich Klamottenberge. Die Katze fängt an auf die Klamotten zu pinkeln und in die Wäsche zu koten. Die Zimmer fangen an zu stinken so daß die Kinder nicht mehr im Zimmer sondern nur noch im Wohnzimmer auf der Couch schlafen werden usw. Das hat er schon x - mal durch gemacht bis wir endlich meinen Schwager besucht haben und aufgeräumt haben, da niemand was getan hat. Laß da mal das Jugendamt kommen, dann schauts schlecht aus für meinen Schwager.
So einfach wie Du sagst funktioniert das bei denen nicht. Die Kinder haben ein dickes Fell.
Ergebnis: Der Papa schämt sich dann vor seiner neuen Freundin und räumt dann doch alles auf.
Und dass sich Papi "schämt" wissen die beiden. Und legen es darauf an. Echte Konsequenzen haben die noch nicht gespürt.
Dann häufen sich halt die Klamotten. Die beiden können schlecht nackend gehen. Spätestens dann werden sie selber aktiv.
Ja es ist dann viel Geld wenn die Klamotten weggeworfen werden müssen, aber besser als wenn sie es nie lernen. Oder dann erst wenn es tatsächlich zu spät ist.
Das JA schaltet sich ein? So schnell zum einen nicht. Und wenn, dann blasen die vielleicht den beiden mal den Marsch. Und auch das Wohnzimmer kann man zusperren. Klar kostet so eine Aktion Kraft. Aber das ständige hinterherräumen doch auch.
Kinder sind clever und gehen den bequemsten Weg, egal wie alt sie sind. Würden wir erwachsenen doch auch machen, wenn wir nicht aus Vernuft vor der Konsequenz handeln würden. Aber was ist die Konsequenz für die beiden wenn sich nichts tun: Papa macht es. Also warum sollte ich.....
sicherlich ist da vorher schon was falsch gelaufen. Sonst wären die beiden jetzt nicht so. Also brauchen sie echt mal nen symbolischen Tritt in den Hintern. Auch letztlich zu ihrem eigenen Wohl.
Die beiden waren es von der Ex Mutter gewöhnt nichts zu tun. Auch die Mutter war, obwohl sie zu Hause war stinkefaul und hat nur als Alibi, als Papa nach Hause kam plötzlich den Staubsauger in die Hand genommen um zu zeigen daß sie was tut. Den ganzen Tag über hast sie nichts getan und sich amüsiert. Aber das hat ja jetzt ein Ende, denn sie ist von heute auf Morgen zu dem besten Freund von Papa gezogen, die schon seit Jahren mit Papa ihre Spielchen treiben aber es verheimlicht haben. Wie Du siehst ist alles schief gelaufen, und Papa darf es gerade bügeln. Traurig aber wahr.
Klar ist das traurig, wenn das so gelaufen ist. Und ja, es ist für ALLE Schwierig sich dann von heute auf morgen umzustellen und nicht den Trott weiterzumachen. Aber die sind alle alt genug um zu kapieren dass dies halt nun mal nötig ist. Besser die "Kinder" lernen es jetzt. wo sich noch alle gegenseitig unterstüzen können. Wenn sie mal ausziehen und sie gar nichts gewuppt bekommen wird es sonst knüppelhart, das darf man auch nicht vergessen.
Er meinte wenn man den Kinder monatlich Taschengeld gibt dann ist man auch verpflichtet es weiter zu geben, auch wenn sie nichts dafür tun. Somit wäre eine Reduzierung des Taschengeldes als Strafe, weil sie nichts tun, gegen das Gesetz.