Sind die Themen die selben?

Das Ergebnis basiert auf 3 Abstimmungen

„Der demographische Wandel in Deutschland“ 67%
„Die Überalterung in Deutschland“ 33%

3 Antworten

„Der demographische Wandel in Deutschland“
Ich hatte mir überlegt, dass es um das steigende Alter in Deutschland und die damit verbundene Problematik gehen soll.

Zu diesem Thema würde ich dir empfehlen das Du dich auf die Auswirkungen des Generationenvertrag auf die heutige Jugend beschränkst unter dem Gesichtspunkt ob ein Generationenkonflikt droht.

Der demografische Wandel ist in  Deutschland längst angekommen. ... Jede zweite Person in  Deutschland ist heute älter als 45 und jede fünfte Person älter als 66 Jahre. Andererseits hat  Deutschland in den letzten Jahren eine ungewöhnlich starke Zuwanderung vor allem junger Menschen erlebt.

https://www.google.com/search?q=Der+demographische+Wandel+in+Deutschland&sourceid=chrome&ie=UTF-8

Demografischer Wandel und Rentenfinanzierung
Die Stabilität der Alterssicherungssysteme hängt in hohem Maße von den demografischen Rahmenbedingungen ab: Sind die Renten in Zukunft noch finanzierbar, wenn die Lebenserwartung weiter steigt und die Renten entsprechend länger zu zahlen sind? Werden die Jüngeren überbelastet, kommt es zu einem Generationenkonflikt?
https://www.bpb.de/politik/innenpolitik/rentenpolitik/291711/demografischer-wandel-und-rentenfinanzierung

Nein, das muss getrennt behandelt werden.

Du kannst doch selber entscheiden, was dir besser liegt, nach diesen Informationen.

Deine Erste Frage bezieht jetzt den Zuzug der Flüchtlinge aus aller Herren Länder mit ein.

In der zweiten Frage geht es um den demographischen Lebensbaum der Deutschen selber, der arg zerzaust ist bei Jahr und Tag von der Fertilitätsrate 1,54 Kinder pro Frau, was Jahr für Jahr bedeutet, das mehr Menschen sterben, als Kinder geboren werden.

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„Der demographische Wandel in Deutschland“

Ich würde das Thema neutral benennen und neutral betrachten. Die wachsende Überalterung ist zwar ein Fakt, aber sollte eher Teil deiner Schlussfolgerung sein als ein vorgezogener Schluss