Sind die Sith nicht eigentlich die Guten?
Die Sith e entführen im Gegensatz zu den Jedi keine Kinder, die meisten haben sich dem Orden freiwillig angeschlossen, desweiteren zwingt der Prden sie nicht dazu ihre Gefühle zu unterdrücken im Gegenteil Das kann man sogar aus ihrem Kodex herleiten "Frieden ist eine Lüge es gibt nur Leidenschaft, durch Leidenschaft erlange ich Kraft durch Kraft erlange ich den Sieg durch den Sieg zerbesten meine Ketten". Nachdem Pelpatine Oberster Kanzler wurde hatt er sofort angefangen koruption zu bekämpfen etwas was ganz klar im Interesse der Bevölkerung ist. Als er dann merkte das System der galaktischen Republik nicht funktionieren konnte muste er es durch ein neues ersetzen durch das galaktische Imperium eine Entscheidung die von der Bevölkerung begrüßt wurde. Anschließend begann eine Fase des Wohlstand durch den Bau einer Flotte welche die Sicherheit des Imperiums und seiner Bürger egal welcher Spezies sichrte und gleichzeitig milionende Arbeitsplätze schuf. Die aus Sklaven bestehenden Klonarme wurde durch eine Armee von Freiwilligen ersetzt und jeder konnte im Imperium Karriere machen ungeachtet von Herkunft und Geschlecht
Achja eine Flotte von dee Größe der Imperialen gegen die Rebellen einzusetzen wäre wie mit Kanonen auf Spatzen schießen das heißt sie muss aus einem anderen Grund gebaut worden sein und dieser Grund ist die Verteidigung der Galaxis vor einer bevorstehenden Invasion von einer Spezies aus einer anderen Galaxie
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6 Antworten
Jedi wie auch Sith sind beides Extremisten.
Die einen verbannen jegliche Gefühle, auch die positiven. Hat eher was von Roboter als von empfindungsfähigem Wesen.
Die anderen lassen sich von ihren Gefühlen komplett lenken, lieben und leben Gewaltexzesse, das Töten des eigenen Meisters ist sogar Agenda.
Einen gesunden Mittelweg kennen beide nicht.
Die Frage ist: Was ist gut? Wenn ich an Clone Wars denke, so haben Jedi als auch Sith dafür gesorgt, dass viele Unschuldige zu schaden gekommen sind. Dabei nennen sich die Jedi "Retter des Friedens", dabei führen sie Krieg.
Zu Palpatine: Er war doch der Innbegriff von Korruption - Kanzler und glechzeitig Sith-Lord, der durch sein Amt seine eigenen politischen Interessen durchsetzen wollte und durch den Arrest-Versuch von Windu und Co. als Attentat aussehen ließ, damit er eben sein Imperium für mehr Sicherheit der Bevölkerung gegenüber begründen wollte.
Aber auch die Jedi verfolgen falsche Absichten: keine emotionalen Bindungen? Hat nicht gerade das Anakin auf die dunkle Seite geführt? Dem gegenüber aber die Sith, welche ihren Meister töten (siehe: Regel der 2), um selber zum Meister zu werden und sich einen Schüler auszusuchen. Beide Seiten führen Kriege und Kämpfe aus und beide haben sicher ihre Fehler.
Vielleicht sind es ja die grauen Jedi und vielleicht kann man ja auch nicht allgemein sagen, ob Sith oder Jedi besser sind - vielleicht muss man das individuell entscheiden. Ein Ben Solo wird sicherlich nicht so böse gewesen sein wie ein Sidious, ebenso ein Dooku, der ja auch sich nur den Sith angeschlossen hat, weil der Jedi-Orden ihm zu korrupt war. Gleiches bei den Jedi: Mace Windu kämpfte mit seinem Kampfstil am Rande der Sith-Grenze und gleichzeitig hat man aber auch mit Ahsoka jemanden, die anderen nur helfen wollte.
Ich finde dein Kommentar lässt kaum tiefe Gedanken zu, sondern erstickt alles in einer Allgemeingültigkeit.
Die Frage ist: Was ist gut? Wenn ich an Clone Wars denke, so haben Jedi als auch Sith dafür gesorgt, dass viele Unschuldige zu schaden gekommen sind. Dabei nennen sich die Jedi "Retter des Friedens", dabei führen sie Krieg.
Das ist erstmal kein Widerspruch. Retter/ bzw. Hüter des Friedens zu sein, bedeutet nicht, dass man Pazifist sein muss.... Die Absurdität und kriegerischen Folgen dieser Verhaltensweise sehen wir bei Herzogin Satine auf Mandalor..
Zu Palpatine: Er war doch der Innbegriff von Korruption - Kanzler und glechzeitig Sith-Lord, der durch sein Amt seine eigenen politischen Interessen durchsetzen wollte und durch den Arrest-Versuch von Windu und Co. als Attentat aussehen ließ, damit er eben sein Imperium für mehr Sicherheit der Bevölkerung gegenüber begründen wollte.
Nein. Da liegt der entscheidende Unterschied. Palpatine selber hatte seine Prinzipien. Diese hatte er sich durch keine Geldsumme ausreden oder ändern lassen. Er hat andere bestochen um seine eigenen Ideale durchzusetzen, wäre dafür aber in seinem Größenwahn selber völlig unzugänglich für Korruption.
Der Vergleich zu Hitler ist hier tatsächlich gegeben und naheliegend. Auch Hitler ließ keine Bestechung zu. Wer seine Ideale teilte, musste dies Bedingungslos tun. Raus- bzw. Reinkaufen gab's nicht.
Aber auch die Jedi verfolgen falsche Absichten: keine emotionalen Bindungen? Hat nicht gerade das Anakin auf die dunkle Seite geführt?
Genau. Durch das "Gute" hat man letztendlich das "Schlechte" über die Galaxis gebracht. Dieser Zwiespalt wird im Volksmund als "Gutmenschentum" bezeichnet. Gute Intentionen haben negative Folgen. Im Gegensatz zur Jedi-Religion verfolgen jene Anwender dieses Gutmenschentums rein persönliche Interessen. Sei es persönliche Aufwertung oder die Anerkennung in einer Gruppe.
Dem gegenüber aber die Sith, welche ihren Meister töten (siehe: Regel der 2), um selber zum Meister zu werden und sich einen Schüler auszusuchen. Beide Seiten führen Kriege und Kämpfe aus und beide haben sicher ihre Fehler.
Hat nicht gerade dieses "Böse", ungeahnte positive Effekte? Wie schrieb es Friedrich Nietzsche:
Diesen Rath aber rathe ich Königen und Kirchen und Allem, was alters- und tugendschwach ist – lasst euch nur umstürzen! Dass ihr wieder zum Leben kommt, und zu euch – die Tugend! –
Erfolgt durch den Umsturz des Alten nicht erst neues, schöpferisches?
LG
Auf gar keinen Fall! Palpetin war ein Diktator und das Imperium ist nicht umsonst von den Nazis inspiriert. Versklavung der Wookies, Mon Calamries und so vieler anderer Spezies zeigen das. Und spätestens mit Alderann war das wahre Gesicht des Imperiums klar erkennbar. Und am Ende hat es im Kanon nur 24 Jahre durchgehalten. In Legends meines Wissens nach 10 Jahre länger wenn nicht mehr, dagegen hat die alte Republik tausende Jahre Bestand gehabt. Versteh mich nicht falsch. Die Republik war von Korruption zerfressen und deshalb sind für mich in den Klonriegen die Separatisten die guten. Die Überreste der KUS waren ja dann auch die ersten die sich gegen das Imperium stellten. Aber jetzt habe ich die ganze Zeit über das Imperium geredet obwohl es eigentlich um die Sith gehen sollte. Und nein sie sind es immer noch nicht. Das streben nach absoluter Macht ist keine ehrenwerte Idee. Und ja die Jedi sind keine Heiligen aber die haben sich immer noch mehr um die einfachen leute gekümmert als die Sith. Auch wenn der Krieg sie vom rechten weg abgebracht hat.
Alderan hatte 2 Milliarden Einwohner und die Alderaner haben dem Imperium nichts angetan. Etwas anderes wäre ein gezielter Einsatz mit Spezialeinheiten um Bail Organa fest zu nehmen.
Nicht nur irgendwie, sondern absolut. Ziel der Sith war, Frieden in eine von Korruption und Kriegen zerfressenen Galaxie zu bringen. Unter ihrer Herrschaft, wohlgemerkt, aber irgendwer muss ja schließlich das Sagen haben.
Das gesamte Imperium für gewisse Fehler des alten, entstellten und verwirrten Darth Sideous verantwortlich zu machen, ist nicht fair. Und immerhin ist er von den verblendeten, selbsternannten Heilsbringern namens Jedi nicht sonderlich gut behandelt worden, da ist es nicht verwunderlich, dass er dermaßen ausgetickt ist.
Dadurch trug er natürlich auch eine hohe Mitschuld, dass das Terroristenpack, beschönigt Rebellen genannt, das Imperium weitgehend vernichten konnte. Aber es gibt sie noch. Und wer weiß, was die Zukunft bringt?
Haben die Sith bzw. das Imperium nicht Spezien wie z.B. die Wookies gefangen genommen und verskalvt um diese in ihren Minen schuften zu lassen, während sie gleichzeitig die Wälder bzw. die Heimat dieser gerodet haben?
Soweit ich das zumindest einmal in einer Star Wars Serie mitbekommen habe (Erinnere mich nicht mehr genau, ich glaube das war Clone Wars) wollten die Sith eine Massenvernichtungswaffe die nur organisches Material zerstört auf einem bewohnten Planeten testen, der in ihren Augen aber unwichtig ist, auch wenn es Inteligentes Leben dort gab. Die Bewohner sahen aus wie Lemuren oder so, fand die ganz lustig. XD
Aber ich will mich da nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, ich bin erst vor einer weile in die Star Wars Welt ein gestiegen.
Das mit den Wookies kann genauso gut Propaganda gewsen sein. Im galaktischen Imperium gab es desweiteren auch Antidiskriminierungsgesetze. Der Test dieser Massenvernichtungswaffe wurde auf Initiative eines General der KUS angeordnet
Nunja die USA mussten im Krieg auch Massenvernichtunhswaffen einsetzen, beim Imperium war es das gleiche. Und in Anbetracht der Tatsache das Alderan ein feindlicher Planet mit einer sehr niedrigen Bevölkerung war hatt es sich angeboten diesen zu nehmen. Desweiteren wurde der Befehl zur Zerschlagung Alserans von Tarkin und nicht von Pelpatine oder Vader gegeben