Sind die Deutschen ungläubig?

21 Antworten

Die meisten "Deutschen"..die ich kenne.... also auch Migranten, die einen deutschen Pass glauben doch an Gott, oder einen Gott, oder eine Form von Gott... oder an "etwas Höheres".....

Allerdings haben Kirchen und sonstige Lehren keinen allzu großen Einfluss, weil man in der BRD üblicherweise nicht mehr so sehr mit "Angst" erzogen wird.

"Glaube an Gott" ist ja seltenst die "Liebe" zu Gott, sondern die Angst davor, in eine Hölle zu kommen... wo teils ( von den Religionen) drastisch geschildert, was einem in so einer "Hölle" alles blüht....

Beweise für die Richtigkeit einer Religion gibt es ohnehin nicht.

Gäbe es dafür einen Beweis, würde ab sofort kein Mensch mehr irgendetwas glauben... DENN: Es wäre Wissen !

aus allen Religionen gibt es welche, die sagen " ich glaube nicht, sondern -ich weiß-"

Wissen tun sie alle nichts, außer, dass sie wissen, dass sie etwas glauben.

Im Judentum mag ja Gott selbst noch zu diversen Menschen und Propheten gesprochen haben...und in Überlieferungen entsprechend festgehalten sein

Im Christentum verlässt man sich darauf, dass Jesus als "Erfüllung" des AT gekommen ist, einen neuen Bund schloss, und seitdem seine Regeln teils ergänzend und teils aufhebend dazu gekommen sind...

Im Islam glaubt man ausschließlich auf die Worte Mohammeds, da es KEINEN anderen gibt, der ebenfalls entsprechende "Offenbarungen" empfangen hat.

Selbst Mohammed schien wohl Zweifel zu haben, wurde aber durch seine erste Frau ermutigt... ruhig zu glauben, dass ein Erzengel ihm etwas offenbarte....

Mosleme glauben also, dass die erste Frau Mohammeds richtig lag, den Mohammed dazu aufzufordern... an den Jibril zu glauben.. bzw. dass dessen Worte den Willen Allahs wieder geben.

Also, was sollte dann ein "Deutscher", der angstfrei ist, glauben sollen ?...

... und aus welchem Grund ... ?

Diejenigen, die sich dennoch angstfrei einer Religion oder einem Gott zuwenden, sind sicher auf dem richtigen Weg....

.. die, die es aus Angst tun, liegen ohnehin falsch....

welcher " allmächtige Gott" würde schon wollen, dass man sich aus Angst vor seiner Strafe.... ihm zuwendet ??

Und vielleicht sind es wirklich nicht sehr "Deutsche"...viele.....die sich aus Überzeugung und angstfrei... "Gott" zuwenden

Jesus wies ja bereits darauf hin in:

Matth: 7/14

Textbibel 1899

aber eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind, die ihn finden.


Fabian222 
Beitragsersteller
 01.07.2016, 22:22

Der Prophet Muhammad war traurig, weil die Leute ihn der Luege bezichtigt haben, wo er richtig lag. Er war besorgt, weil die Menschen unwissen waren. Er wollte sie wie ein besorgter Vater um sein Kind retten. Seine Frau Khadija gab ihm Mut und Hoffnung und sie war die erste Glaeubige. 

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AriZona04  01.07.2016, 22:11

Glaubst Du oder glaubst Du nicht?

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Ich möchte auch mal meinen Senf dazu geben. Vorab aber: Ich habe keine Lust mich mit den "Allah ist der einzig wahre und er hat alles geschaffen"-Leuten rumzuschlagen, daher werde ich diese Menschen weitestgehend ignorieren. Ich habe Besseres zu tun, als mit Leuten zu argumentieren, die bis auf die Geschichten in ihrem Märchenbuch keine andere Realität zulassen wollen und andere Realitäten, Theorien oder wie auch immer grundlegend ablehnen, ohne sich auch nur ansatzweise damit befasst zu haben.

Ich bin Atheist, wie man sicherlich an dieser Aussage bemerkt hat. Denn Bibel, Koran und Co. sind für mich nur das, Märchenbücher. Schauen wir uns das an. Die Welt wurde in sieben Tagen geschaffen, der Mensch ist Gott ähnlich und soll über die Welt herrschen, um aus der Bibel zu zitieren. Da stellen sich mir ein paar Fragen.

1. Eine Welt soll in sieben Tagen erschaffen sein, aber einen Urknall, der alles erschafft, soll es nicht gegeben haben? Zwischen beiden liegen nur zwei Unterschiede: Erstens ist die Theorie des Urknalls mit Berechnungen belegt und es wird in ihr von einem logischen Standpunkt aus argumentiert, zweitens ist beim Urknall, wenn man das rein von der wissenschaftlichen Seite aus betrachtet, kein Gott dahinter.

2. Was war vor dem Urknall? Wir haben darauf keine Antwort. Aber zu sagen, der Urknall wurde von Gott eingeleitet, verschiebt das Problem nur eine Ebene weiter. Was war, bevor Gott existierte? Nun würde wieder damit argumentiert, dass Gott schon immer da gewesen wäre. Aber wieso sollte dann nicht der Raum und der winzige Punkt, der alles enthielt, aus dem unser Universum besteht und aus dem später der Urknall entstand, ewig da gewesen sein können? Ob man nun sagt, der Urknall geschah einfach, oder ob man sagt, Gott hat den Urknall eingeleitet/das Universum geschaffen, macht inhaltlich keinen Unterschied.

3. Wenn Gott uns nach seinem Ebenbild erschaffen hat, wieso sind wir dann machtgierig, unfreundlich, egoistisch, wieso gibt es so etwas wie Mobbing, oder Krieg, oder Massenvernichtungswaffen? Laut der Bibel ist Gott großzügig und er liebt uns alle. Wenn er uns doch alle liebt, und wir aus seinem Ebenbild entstanden sind, wieso können wir uns dann nicht auch alle lieben? Ein Widerspruch in sich.

Theoretisch ließe sich diese Liste noch ewig weiter führen, da ich allerdings nur ein für meine Verhältnisse kurzes Statement abgeben wollte, werde ich dies hier nicht fort führen.

Ob man nun sagt, das ist die Bibel, da ist klar, dass das nicht stimmen kann, im Koran steht viel besseres Zeug drin... Im Koran steht im Grunde genau das Gleiche drin, denn beides ist auf ähnliche Art und Weise entstanden - durch einen Menschen, der meinte, Gott habe zu ihm gesprochen. Würde man das heute sagen, würde man direkt in die Geschlossene eingewiesen werden.

Der größte Unterschied, der es mir auch unheimlich erschwert, eine Religion zu befolgen, ist, dass in der Religion einfach alles behauptet wird, während die Wissenschaft alles anhand Berechnungen, Beobachtungen etc. versucht zu belegen. Was nicht belegt werden kann und aus logischer Sicht nicht für richtig empfunden werden kann, findet in der Wissenschaft keine Bedeutung.

Ich bin gebildet genug, um zu bemerken, dass die Religionen Versuche von Menschen sind, das Universum zu erklären, ohne auch nur minimalste Ahnung von der Welt zu besitzen. Wann auch immer man etwas gefunden hat, was man sich nicht erklären konnte, musste ein Gott her halten, der all dies geschaffen hat und der die Fäden zieht. Außerdem, wem sollte man eher glauben, einem zweitausend Jahre altem Buch von einem Spinner, der meinte, Gott habe zu ihm gesprochen, oder Fakten und Belege aus der Wissenschaft, an der unzählige Menschen auch heute noch arbeiten? Die Wahl ist hier wohl eindeutig.

Ich lehne grundsätzlich alles ab, was man mir nicht vernünftig erklärt oder belegen kann. Auch aus der Wissenschaft lehne ich alles ab, was nicht belegt wurde. Aber ich muss auch anmerken, dass die Welt viel größer ist, als wir je begreifen werden. Es gibt viel zu viele Dinge, die wir auch heute nicht wissen, wir stellen Berechnungen mit Konstrukten wie schwarzen Löchern an, von denen wir nicht einmal wissen, ob sie überhaupt wirklich existieren, können aber nicht mal erklären, warum sich kaltes Wasser schneller erhitzt als warmes Wasser. Wir kratzen gerade mal an der Oberfläche von all dem, was wir noch begreifen müssen. Aber alles, was wir uns nicht erklären können, auf  einen oder mehrere Götter umzulenken verbessert das grundlegende Verständnisproblem auch nicht.


Fabian222 
Beitragsersteller
 02.07.2016, 00:35

Da wir gerade beim Thema "Wissenschaft" sind.

Der Islam ist die Religion der Wissenschaft. Der Prophet und seine Familie (Ahlul Bayt) waren die Wissendesten von allen. 

Die wissenschaftlichen Wunder von Imam Jaffar al Sadiq ( der 6. Imam der 12 Imame der Ahlulbayt)

Im Jahre 1968 in der Strasburg Universität in Frankreich wurde eine Konferenz über Imam Jaffar al-Sadiq gemacht. Viele westliche Wissenschaftler nahmen in diesem Konferenz teil. Im Jahr 1970 hat eine französische Publikation die Untersuchung dieses Konferenze veröffentlicht.
Die Wissenschaftler die an diesem Konferenz teilnahmen waren:

-Prof. Armand Abel
Universität von Brüssel

-Prof. Jean Aubin
Sorbonne Universität 

-Prof. Robert Branschvic
Sorbonne Universität 

-Prof. Claud Cahen
Sorbonne Universität 

-Prof. Enrico Gerulli
Italienische Wissenschafts Gremium

-Prof. Henry Serain
Universität von Paris 

-Prof. Francisco Gabrielle
Universität von Rome

-Prof. Richard Gramlion 
Universität von Hamburg 

-Prof. Ann M.S. Lambton 
Universität von London

-Prof. Gerard lecomte
Sorbonne Universität 

-Prof. Yvon Linatd De Bellefonds
Sorbonne Universität 

-Prof. Wilfred Madlung
Universität von Chicago 

-Prof. Henry Masse
Strasburg Universität 

-Prof. Georg Vadja
Universität von León 

-Prof. Charles Pella
Sorbonne Universität 

-Prof. Robert Arnaldez
Universität von León

-Prof. Aliash
Universität von Californien, Los Angels 

-Prof. Dorn Hingkelif
Universität von London

-Prof. Fraitzimier
Universität von Basel

-Prof. Joseph Manouse
Universität von Freiburg

-Prof. Hence Mouler
Universität von Freiburg

Dr. Hussain Nasr
Universität von Tehran

Mussa Sadr
Der Leiter des schiitischen Gremium in Libanon 

Das Wissenschaftliche Konzil über Imam Jaffar al-Sadiq endete mit vielen wissenschaftlichen Fakten wie diese:
Imam Jaffar al-Sadeq ist der Erste, der das Sauerstoff entdeckte

Imam Jaffar al-Sadeq ist der Erste, der das Wasserstoff entdeckteImam Jaffar al-Sadeq war der Erste, der sagte dass die Erde um die Sonne rotatiert

Imam jaffar al-Sadeq war der Erste, der sagte dass die Erde um seine eigene Achse sich rotatiert

Imam Jaffar al-Sadeq ist der Erste, der die Theorie über die Geschwindigkeit des Lichtes setzte

Imam Jaffar al-Sadeq ist der Erste, der die Theorie über die Antimaterie setzte

Imam Jaffar al-Sadeq ist der Erste, der die Theorie über die Übertragung der Krankheiten über Strahlen setzte

Imam Jaffar al-Sadeq war der Erste, der die vier Elementen Theorie von Aristotele widerlegte

Imam Jaffar al-Sadeq ist der Erste der bewies dass die Komposition des Menschen Körper von der Erde gemacht wurde, und was auch immer im Menschlichen Körper ist, ist in der Erde.

Imam Jaffar al-Sadeq ist der Erste, der sagte dass die Strahlen vom Licht von verschiedenen Objekten ins Menschliche Auge kommt, und ihn nicht möglich ist dies zu sehen.

Imam Jaffar al-Sadeq war der Erste, der sagte, dass Licht durch verschiedene Objekte zu uns kommt, jedoch nur ein Teil von den Strahlen an unser Auge ankommt, das ist der Grund warum wir die Objekte aus der Distanz nicht eindeutig sehen.

Imam Jaffar al-Sadeq ist der Erste, der sagte dass die Sterne die wir im Himmel sehen, heller sind als die Sonne

Imam Jaffar al-Sadeq war der Erste, der sagte, dass die Umweltverschmutzung das Leben auf dem Planeten unmöglich machen würde.

Und viele andere wissenschaftliche Fakten die ich nicht alle erwähnen kann.

Diese sind wirklich ein wissenschaftliches Wunder, denn diese wurden von einem Mann gebracht der vor 1000 Jahren in einer Wüste lebte.

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luggels  02.07.2016, 06:44
@Fabian222

Könntest du mal, nur so als Beispiel, al-Sadeqs Theorie über die Geschwindigkeit des Lichts in ein oder zwei Sätzen wiedergeben?

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SibTiger  02.07.2016, 08:15
@Fabian222

Du solltest wenigstens Quellen-Angaben machen (Shia-Forum?)

Ansonsten kann man sagen, dass unter den Teilnehmer dieser Konferenz keine bekannten Naturwissenschaftler waren, sondern es sich eher um Religionsgelehrte handelte, die allesamt schon in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts geboren waren.

Ist es nicht bedenklich, dass der Imam Jaffar Sadiq in der Naturwissenschaft keine Rolle spielt und auch nicht als Entdecker der aufgeführten Erkenntnisse gilt. Insgesamt mal wieder weiter nichts als heiße Luft, wie üblich in der Religion.

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SchakKlusoh  02.07.2016, 09:19
@Fabian222 Irgendwer hat irgendwo immer was gesagt, was irgendwie dann fast gestimmt hat.

Nur mal so herausgegriffen: Zu sagen, daß die Umweltverscmutzung irgendetwas macht, ist kein wissenschaftlicher Fakt, sondern eine Meinung.

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Fabian222 
Beitragsersteller
 02.07.2016, 16:14
@SchakKlusoh

Vielleicht solltest du seine Diskussionen mit Andersglaeubigen lesen.

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Fabian222 
Beitragsersteller
 02.07.2016, 16:17
@SibTiger

Es sind keine Religionsgelehrte.. Google mal die Namen

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SibTiger  03.07.2016, 01:18
@Fabian222

Eben, über die meisten findet man fast gar nichts (ist auch kein Wunder, sie wären jetzt auch über 100 Jahre alt) und über die wenigen über die man was findet, erfährt man, das es beispielsweise Islamgelehrte oder Philosophen vermutlich sogar Muslime waren. Wie hier:


https://en.wikipedia.org/wiki/Armand\_Abel
>

Jedenfalls hat Dein Imam keinerlei naturwissenschaftliche Bedeutung. Seine Weisheiten kannst Du getrost in der Pfeife rauchen.

 Ich kenne keinen einzigen aktuellen muslimischen Astrophysiker von Bedeutung, außer vielleicht den ägyptischen Mathematiker Ahmed Farag Ali, der gemeinsam mit seinem kanadischen Kollegen interessante Theorien über den Urknall aufstellt. Bei ihm bin ich mir allerdings nicht einmal sicher bin, ob er überhaupt Muslim ist.

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SibTiger  03.07.2016, 18:03
@Fabian222

Sicher kenne ich ihn. War ein außergewöhnlicher und bewundernswerter Mensch. Nur eben nicht aktuell. 

Ich kenne ihn allerdings eher als eine Art Freidenker, ähnlich wie den Dichter Abu I-Ala al Ma'arri, obwohl Avicenna sicher religiöser und gläubiger als Al Ma'arri war. Ist natürlich auch schon ein paar Jahrhunderte her.

Als Schlangenfreund kenne ich natürlich auch die Avicennaviper (Cerastes Vipera), wobei ich allerdings nicht genau sagen kann, ob sie nach ihm benannt wurde. Ist aber möglich.

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Ich glaube du verwendest alte Zahlen. Unter deutschen Schülern glauben mittlerweile ca. 35% an Allah, der ja irgendwie auch "der liebe Gott" ist, und weitere 30% glauben als Christen an den lieben Gott. Nur 15% sind Atheisten. Der Rest ist bunt gemischt.


Wir werden mittlerweile frei im Denken erzogen. Auch, was die Religion angeht. Ich begrüße es, wenn man darüber nachdenkt, warum man seine Kinder konfirmieren lässt! Wir sollten noch viel mehr hinterfragen, finde ich.


Fabian222 
Beitragsersteller
 01.07.2016, 21:43

Es gibt aber andere Religionen wie z.B der Islam. Hast du dich schon mal damit beschaeftigt oder den Koran gelesen? 

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AriZona04  01.07.2016, 21:45
@Fabian222

Kein Interesse, weil ich solcherlei Geschriebenes nicht ernst nehmen kann. Ich bin viel zu kritisch! Ich unterwerfe mich keinem Glauben!

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habakuk63  01.07.2016, 21:51
@AriZona04

Interessant, du hast nicht gelesen ( Bibel, Koran, Talmut) oder du hast gelesen und glaubst trotzdem / deshalb nicht?

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Omnivore11  01.07.2016, 21:57
@habakuk63

Mir reichen schon einzelne Passagen um zu wissen, dass diese Bücher reinste Märchenbücher sind.

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SchakKlusoh  01.07.2016, 22:07
@habakuk63

Es ist Unsinn zu sagen: Du mußt aber dieses Buch gelesen haben, um eine Meinung zu haben.

Man MUSS kein Buch auf der Welt gelesen haben.

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Fabian222 
Beitragsersteller
 01.07.2016, 22:14
@SchakKlusoh

Du kannst aber nicht davor urteilen, ob eine Religion noetig ist oder nicht. Das ist so als wenn ich etwas nicht esse und sage, dass es nicht schmeckt!

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PeterLustig1999  01.07.2016, 22:46
@Fabian222

Dann eine Gegenfrage: Hast du dich mit den Theorien auseinander gesetzt? Hast du dir die Belege durchgelesen, wieso es einen Urknall gegeben haben muss, hast du die Formeln verstanden und kannst du sie auswendig? Wohl kaum. Aber stellst trotzdem Behauptungen an, dass die Theorie des Urknalls nur eine Theorie ist und nicht stimmt. Die Doppelmoral lässt grüßen.

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SchakKlusoh  01.07.2016, 22:47
@Fabian222

Das ist eine falsche Metapher.

Für die Frage, ob ich eine Religion benötige, muß ich nur entscheiden, ob es irgendetwas gibt, das eine "magische" Erklärung verlangt.

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HumanistHeart  01.07.2016, 22:56
@SchakKlusoh

Falls es was hilft... Ich habe den Koran gelesen und es stimmt...
Ein unsinniges, irrationales, überbordend grausames Buch.

Mythologie halt. Was anders kann man erwarten.

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Fabian222 
Beitragsersteller
 02.07.2016, 01:16
@HumanistHeart

Ich fand den Koran auch am Anfang grausam und unsinnig als ich Verse wie "toetet die Unglaeubigen" sah. Manches im Koran darf man nicht so nehmen, wie es da steht. Dahinter steht naemlich eine Erklaerung von Propheten Muhammad und seine Familie. Niemand sonst kann sie deuten.

Imam As-Sadiq sagte: Wer einen Vers aus dem Buch Gottes nach seiner eigenen Meinung auslegt, der ist bereits ungläubig geworden.

Muhammad sagte: Wer den Qur’an nach seiner eigenen Meinung auslegt, der hat über Gott bereits eine Lüge erdichtet.

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Fabian222 
Beitragsersteller
 02.07.2016, 01:17
@PeterLustig1999

Ich habe mich sehr wohl mit der Wissenschaft auseinandergesetzt und darum glaube ich an Gott.

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SchakKlusoh  02.07.2016, 09:14
@Fabian222

Nur um das zu verstehen....

Du hast Dich mit Logik und Vernunft und beweisbaren Dingen auseinandergesetzt und Dich dann doch in die Irrationalität geflüchtet.
Alles klar.

Religionen dienen Menschen, die Angst vor dem Leben und der Realität haben, als Zuflucht. Religionen erwecken den Anschein von Sichereit. Eine imaginäre Vaterfigur beschützt, leitet und sorgt für den Gläubigen.

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Ich bin Christ und ich schreibe auch mit dem Profil einige Gründe/Argumente, um an Gott und das Christentum zu glauben.

Ich denke, dass viele Menschen nicht an Gott glauben wollen. Vielleicht ändert sich das bei einigen Menschen noch, wenn der Tod bevorsteht.