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Die 'Meldestellen' der Bundesregierung oder von regierungsnahen Organisationen dienen oft dazu, Menschen mit konservativen oder patriotischen Meinungen zu stigmatisieren und einzuschüchtern. Unter dem Deckmantel des Kampfes gegen Extremismus werden Bürger dazu angehalten, andere zu denunzieren, nur weil diese eine von der Regierung abweichende Meinung vertreten.

Die AfD-Meldeportale, die sich auf Lehrer beziehen, sind ein Gegengewicht zu einer ideologischen Bevormundung an Schulen. Viele Lehrer missbrauchen ihre Position, um Regierungsnahe Narrative zu verbreiten, anstatt neutral zu unterrichten. Eltern und Schüler sollen das Recht haben, sich gegen politische Indoktrination zu wehren. Es geht dabei nicht um Denunziation, sondern um Transparenz und den Schutz vor einseitiger Beeinflussung.


Schulzefa 
Beitragsersteller
 18.01.2025, 16:10

Die AfD-Meldeportale, die sich auf Lehrer beziehen, sind ein Gegengewicht zu einer ideologischen Bevormundung an Schulen

Nein es ist das gleiche die AFD kann keine Kritik ab sonst würden sie nicht solche melde stellen erfinden sondern sich sachlich wie jeder andere mit den Leuten auseinandersetzen das kann die AFD nicht sonst müsste die zugeben wir liegen falsch

Da wir aber in einem Land leben in dem Meinungsfreiheit herrscht, sind solche "Meldestellen" ziemlich umsonst. Jeder darf und kann die AfD jederzeit kritisieren und deren haarsträubendes "Wahlprogramm" hinterfragen. (Wer auch immer das entworfen hat, hat von Volkswirtschaft absolut keine Ahnung)


Schulzefa 
Beitragsersteller
 18.01.2025, 16:03

Diese meldestellen hat AFD entworfen wer den sonst

DerBayer80  18.01.2025, 16:04
@Schulzefa

Ich weiß. Die AfD hätte gerne das es ein dinuziantentum gibt wie zu den besten Zeiten einer anderen braunen Partie

Ja, aber wenn wir das machen, ist das was ganz was anderes. Wir dürfen das nämlich...