Selbstkostenkalkulation Bereich Sondermaschinenbau

4 Antworten

Im Sondermaschinenbau hilft neben den tatsächlich ansetztbaren Kosten, soweit diese präzisiert und bekannt sind, nur eine vergleichende Betrachtung/Abschätzung mit ähnlichen bereits abgerechneten Aufträgen oder Komponenten aus solchen.

Natürlich sind hier alle Kostenarten entsprechend zu bewerten.

Nicht ganz einfach, wenn man keine Unterlagen aus der Historie hat, man muss viele plausible Vergleiche anstellen, am Anfang sicher ohne Unterstützung von Kollegen schwer machbar.

Hallo Matthias, so eine Kalkulation, nenne es bitte Projektierung, ist nur erfahrenen Kalkulatoren vorbehalten, welche in Ihren Berufsleben schon viele Anlagen durchgebracht haben. Die Vorlagen sind ein Geflecht aus eine Menge von Daten und Aufschlägen. Über den Link: http://automatisierungstechniken.com, kannst die an Personen kommen, welche Dir gerne eine Kalkulationsvorlage zusenden könnten. Diese Kalkulationen basieren hauptsächlich auf Schätzungen. Bei den dazugehörigen Kaufteilen ist man sich meistens des Preises sicher. Die Schätzungen des Gesamt-Stundenaufwandes legt als Grundlage die Konstruktionsstunden nieder. Hierauf baut sich alles auf. Man muss schon wissen, was baue ich für ein Maschine, und wie sieht die Lösung aus. Also die Kalulationsvorlagen besorgen.

es gibt nen stundensatz von 130,-€

dazu gehört pacht der halle,Strom, Heizung,Investitionskosten für CNC

und der durchschnittliche Stundenlohn der Mitarbeiter

abzüglich 10 % krank 

 Fertigungskosten

+Materialgeimeinkosten

+Fertigungslöhne

+Fertigunsgemeinkosten

+Sondereinzelkosten der Fertigung

+Verwaltungsgemeinkosten

+Vertriebsgemeinkosten

+Sondereinzelosten des Vertriebs

= Selbstkosten

(ist jetzt aber ned speziell auf Sondermaschinenbau, aber denk jetz mal ned, dass des arg anders sein wird. Am besten Vorgesetzte fragen.