Seit wann ist es z.T. in der Christenheit üblich, Jesus Christus als menschgewordenen Allmächtigen Gott zu sehen?

12 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Das begann noch zur Zeit der Apostel, als sich selbsternannte Priester eingeschlichen haben.


Dafur  23.09.2023, 13:39

Ach wie schön, ZJ gibt ZJ die hilfreichste Antwort ... ༼ ◕◡◕ ༽

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Das war schon immer so. Unterschiede machen da eher die ZJ, dem Rest der Christenheit ist das egal. Die kennen das gar nicht anders und diskutieren deswegen des Titels auch nicht rum. Ein Sohn und noch dazu der einzige hatte denselben Titel wie der Vater. Der Sohn eines Grafen war eben auch ein Graf. Heutzutage werden Oberhäupter auch gewählt. Das kannte man zu dieser frühen Zeit noch nicht, der Sohn des Bundeskanzlers ist jetzt auch nicht automatisch Bundeskanzler.


Stine1224 
Beitragsersteller
 09.09.2023, 16:53
Der Sohn eines Grafen war eben auch ein Graf. 

Das ist korrekt, auch bei Jesus. Aber er ist nicht Gott der Allmächtige! Deswegen ist Joh.1:1 besser übersetzt mit ,,und das Wort war ein Gott" ,denn es war ja auch bei Gott.

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BillyShears  10.09.2023, 00:00
@Stine1224
Deswegen ist Joh.1:1 besser übersetzt mit ,,und das Wort war ein Gott"

Nein, das ist schlichtweg falsch, denn das steht dort nicht.

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BillyShears  10.09.2023, 09:07
@Stine1224

Da siehst Du: es gibt nur einen Gott. Eure "Übersetzung" ist falsch.

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NKgermany  28.05.2024, 08:10
@Stine1224

Ihr Zeugen Jehovas verändert die heilige Schrift andauernd 😧ihr lasst einfach Tatsachen weg- die euch nicht in den Rahmen passen.

Das ist eine große Sünde! Dazu hat Gott auch etwas geschrieben. Das denjenigen ebenfalls etwas weggenommen wird- vom Erbteil Gottes.

Ihr bastelt eine Religion. So wie es die Pharisäer getan haben.

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Stine1224 
Beitragsersteller
 28.05.2024, 08:23
@NKgermany

Ich hätte gern Beispiele, die deine Behauptungen stützen!

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NKgermany  28.05.2024, 08:37
@Stine1224

Die Originalausgabe der Neue-Welt-Übersetzung (NWÜ) wird von der Dachorganisation der Zeugen Jehovas (der Wachtturm-Gesellschaft) definiert als "eine Übersetzung der Heiligen Schrift, die von einem Komitee gesalbter Zeugen Jehovas direkt aus dem Hebräischen, Aramäischen und Griechischen ins heutige Englisch übertragen wurde." Die NWÜ ist das anonyme Werk des "New World Bible Translation Committee". (Die deutsche Ausgabe ist aus dem Englischen übersetzt!) Die Zeugen Jehovas behaupten, dass die Anonymität dazu diene, dass die Anerkennung für die Arbeit Gott gebühre. Das hat natürlich den zusätzlichen Vorteil, dass die Übersetzer nicht für ihre Fehler zur Rechenschaft gezogen werden können und dass echte Gelehrte ihre akademischen Qualifikationen nicht überprüfen können.

Die Neue-Welt-Übersetzung ist in einem Punkt einzigartig - sie ist die erste absichtliche, systematische Bemühung, eine vollständige Version der Bibel zu erstellen, die speziell zu dem Zweck bearbeitet und revidiert wird, um mit der Lehre einer Gruppe übereinzustimmen. Die Zeugen Jehovas und die Wachtturm-Gesellschaft haben erkannt, dass ihre Überzeugungen der Heiligen Schrift widersprechen. Anstatt ihre Überzeugungen mit der Heiligen Schrift in Einklang zu bringen, veränderten sie die Heilige Schrift in der Weise, dass sie mit ihren Überzeugungen übereinstimmte. Das "New World Bible Translation Committee" ging die Bibel durch und änderte alle Bibelstellen, die nicht mit der Theologie der Zeugen Jehovas übereinstimmten. Dies wird durch die Tatsache deutlich, dass bei der Veröffentlichung neuer Ausgaben der Neuen-Welt-Übersetzung weitere Änderungen am Bibeltext vorgenommen wurden. Als bibelgläubige Christen zum Beispiel weiterhin auf Bibelstellen hinwiesen, die eindeutig für die Gottheit Christi sprechen, veröffentlichte die Wachtturm-Gesellschaft jeweils neue Ausgaben der Neuen-Welt-Übersetzung, in denen diese Bibelstellen geändert wurden. Hier sind einige der bekanntesten Beispiele für absichtliche Überarbeitungen:

Die Neue-Welt-Übersetzung macht das griechische Wort stauros („Kreuz”) zum „Marterpfahl”, weil Zeugen Jehovas nicht an die Kreuzigung Jesu glauben wollen. Die Neue-Welt-Übersetzung übersetzt weder das hebräische Wort scheol (Totenreich) noch die griechischen Wörter hades (Totenreich), gehenna oder tartarus (Strafort) mit „Hölle“, weil Zeugen Jehovas nicht an die Hölle glauben. Die Neue-Welt-Übersetzung verwendet „Gegenwart“ statt „Kommen“ für das griechische parousia, weil Zeugen Jehovas glauben, dass Christus bereits Anfang des 20. Jahrhunderts zurückgekehrt sei. In Kolosser 1,16fügt die NWÜ das Wort "andere" ein, obwohl es im griechischen Grundtext überhaupt nicht vorkommt. Sie tut dies, um den Eindruck zu erwecken, dass "alle anderen Dinge" von Christus erschaffen wurden, statt wie im Text steht, "alle Dinge wurden von Christus erschaffen". Dies passt zu ihrem Glauben, dass Christus ein geschaffenes Wesen sei, was sie glauben, weil sie die Trinität leugnen.

Die bekannteste aller Verdrehungen der Neue-Welt-Übersetzung betrifft Johannes 1,1. Der griechische Grundtext liest: „das Wort war Gott.” In der NWÜ heißt es „das Wort war ein Gott.“ Hier geht es nicht um eine korrekte Übersetzung, sondern darum, dass man seine vorgefasste Theologie in den Text hineinliest, anstatt den Text für sich selbst sprechen zu lassen. Es gibt keinen unbestimmten Artikel im Griechischen („ein“ oder „eine“). Also muss die Verwendung eines unbestimmten Artikels in der deutschen Übersetzung durch den Übersetzer ergänzt werden. Das wäre grammatikalisch akzeptabel, jedoch nur, wenn es die ursprüngliche Bedeutung des Textes nicht verändert.

Es gibt einen guten Grund, warum das griechische theos (Gott) in Johannes 1,1 keinen bestimmten Artikel hat und warum die Neue-Welt-Übersetzung falsch liegt. Drei Grundprinzipien zeigen, was wir wissen müssen, um zu erkennen, warum es so ist:

1. Im Griechischen bestimmt nicht die Wortstellung den Wortgebrauch, wie das im Deutschen der Fall ist. In der deutschen Sprache wird ein Satz gemäß seiner Wortstellung verstanden: Subjekt – Prädikat – Objekt. „Peter ruft Opa“ bedeutet daher nicht dasselbe wie „Opa ruft Peter“. Im Griechischen hingegen wird die Funktion eines Wortes durch die an den Wortstamm angehängte Kasusendung bestimmt. Für den Wortstamm theo- gibt es verschiedene Endungen: eine ist -s (theos), eine andere -n (theon). Die Endung -s (für Nominativ: Wer oder was?) kennzeichnet ein Hauptwort normalerweise als Subjekt eines Satzes, während die Endung -n (für Akkusativ: Wen oder was?) ein Hauptwort normalerweise als direktes Objekt kennzeichnet.

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NKgermany  28.05.2024, 08:38
@Stine1224

2. Wenn ein Hauptwort als Prädikatsnomen verwendet wird (im Deutschen ein Hauptwort, das auf eine Form des Hilfsverb „sein”, wie z. B. „war”, folgt), dann muss seine Kasusendung dem Fall des Hauptwortes entsprechen, das es beschreibt. Dadurch weiß der Leser, welches Hauptwort beschrieben wird. Deswegen muss theo- eine s-Endung haben, weil es das Hauptwort logo-s beschreibt. Johannes 1,1 liest deswegen: „kai theos en ho logos.“ Ist nun theos oder logos das

Subjekt? Beide enden mit „s“. Die Antwort finden wir in der nächsten Regel.

3. In Fällen, bei denen zwei Hauptwörter vorkommen und beide dieselbe Endung haben, fügt der Autor den bestimmten Artikel („das“) an das Wort an, welches das Subjekt ist, um eine Verwechselung zu vermeiden. Johannes verwendete den bestimmten Artikel bei logos („das Wort“) und nicht bei theos. Logos ist also das Subjekt und theos ist das Prädikatsnomen. Auf Deutsch ergibt sich damit aus Johannes 1,1: „und (der) Gott war das Wort“.

Der aufschlussreichste Beweis für die Voreingenommenheit der Wachtturm-Gesellschaft ist ihre uneinheitliche Übersetzungstechnik. Im gesamten Johannesevangelium kommt das griechische Wort theon ohne den bestimmten Artikel vor. In der Neuen-Welt-Übersetzung wird es nie als "ein Gott" wiedergegeben. Noch inkonsequenter ist die Tatsache, dass die NWÜ in Johannes 1,18 denselben Begriff im selben Vers zweimal mit "Gott" übersetzt.

Die Wachtturm-Gesellschaft hat also keine stichhaltigen textlichen Gründe für ihre Übersetzung – außer ihrer eigenen theologischen Voreingenommenheit. Die Befürworter der Neuen-Welt-Übersetzung können zwar nachweisen, dass Johannes 1,1 so übersetzt werden könnte, wie sie es getan haben, aber sie können nicht zeigen, dass dies auch die richtige Übersetzung ist. Ebenso wenig können sie die Tatsache erklären, warum die NWÜ dieselben griechischen Ausdrücke an anderen Stellen des Johannesevangeliums nicht auf dieselbe Weise übersetzt. Es ist nur die vorgefasste häretische Ablehnung der Gottheit Christi, welche die Wachtturm-Gesellschaft dazu zwingt, den griechischen Text inkonsequent zu übersetzen und so ihrem Irrtum in den Köpfen derer, welche die Tatsachen nicht kennen, einen Anschein der Rechtmäßigkeit zu verleihen.

Es sind nur die vorgefassten ketzerischen Überzeugungen der Wachtturm-Gesellschaft, die hinter der unehrlichen und uneinheitlichen Übersetzung der Neuen-Welt-Übersetzung stehen. Die Neue-Welt-Übersetzung ist ganz sicher keine gültige Version von Gottes Wort. Es gibt geringfügige Unterscheidungen zwischen allen wichtigen deutschen Bibelübersetzungen. Keine deutsche Übersetzung ist perfekt. Während jedoch andere Bibelübersetzer bei der Übertragung des hebräischen und griechischen Textes ins Deutsche kleinere Fehler machen, ändert die NWÜ die

Wiedergabe des Textes absichtlich, um der Theologie der Zeugen Jehovas zu entsprechen. Die Neue-Welt-Übersetzung ist eine Perversion und keine Version der Bibel.

Quelle

https://www.gotquestions.org/Deutsch/Neue-Welt-Ubersetzung.html

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Stine1224 
Beitragsersteller
 28.05.2024, 08:39
@NKgermany

Z.B.! Denn wir zitieren aus der Bibel und jeder User versteht es, wenn er seine eigene Übersetzung benutzt! Hast du noch mehr Belege? Dieses Argument zieht nicht! Jesus ist Gottes Sohn!

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NKgermany  28.05.2024, 08:41
@Stine1224

Wenn das Argument bei dir nicht zieht dann ist das dein persönliches Problem- das aber auf deine Ewigkeit zieht. Für immer. Es gibt ein zu Spät.

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Stine1224 
Beitragsersteller
 28.05.2024, 08:48
@NKgermany

Wir sind beide keine Richter! Ich habe das Richten einfach Jehova überlassen, der das Gericht seinem Sohn übertragen hat. Da reiche ich mit meinem Urteilsvermögen bei weitem nicht ran! Ich möchte mich nach Kräften nach Gottes Willen richten und der steht in allen Bibeln.

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NKgermany  28.05.2024, 08:54
@Stine1224

Das ist richtig. Nur Gott=Jesus darf richten.
Aber WIR MÜSSEN warnen. Wir KÖNNEN NUR NOCH warnen- solange wir ZEIT HABEN.

Bald ist die Zeit FÜR IMMER vorbei.

Und ihr ZJ seid mir NICHT EGAL.

Ich WILL das ihr die Bibel richtig versteht- und das geht NUR- wenn man das Wort Gottes NICHT verändert- und DEN HEILIGEN GEIST sprechen LÄSST- und kein selbsternanntes „Komitee“

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Stine1224 
Beitragsersteller
 28.05.2024, 09:09
@NKgermany

Ach, wir kämpfen für die gleiche Sache, aber von verschiedenen Ausgangspunkten.Du denkst, deiner ist der richtige und ich bin überzeugt, daß meiner der richtige ist. Einigen wir uns doch einfach auf das Wesentliche und das ist, daß die gute Botschaft von Gottes Königreich weltweit gepredigt werden muß bevor das Ende kommt, Matthäus 24:14. Siehe im Vaterunser die ersten drei Bitten. Jesus lehrte uns dieses Gebet. Matthäus 6:9.

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NKgermany  28.05.2024, 09:55
@Stine1224

Ich verstehe was du meinst.
Jedoch fängt es bei der Quelle an. Wenn man die Quelle verändert- nur damit sie in den eigenen bequemen Rahmen passt- dann müssen doch alle Alarmglocken klingeln 😔

Gott segne deinen Weg zur Wahrheit 🙏🏼

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Seit der Zeit der Apostel, denn die Bibel ist in ihren Aussagen sehr klar:

- Das Johannes-Evangelium beginnt z. B. damit, dass Jesus von Anfang an bei Gott war, selbst Gott ist und dass alles durch Ihn entstanden ist! Johannes 1,1-3: "Im Anfang war das Wort*, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist." [*= "Das Wort" (gr. logos) ist ein Name des Herrn Jesus Christus (vgl. 1Joh 1,1; Offb 19,13).]

- In 1. Johannes 5,20 steht: "Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben."

Titus 2,13: "Indem wir die glückselige Hoffnung erwarten und die Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unseres Retters Jesus Christus."

2. Petrus 1,1: "Simon Petrus, Knecht und Apostel Jesu Christi, an die, welche den gleichen kostbaren Glauben wie wir empfangen haben an die Gerechtigkeit unseres Gottes und Retters Jesus Christus."

- Im Buch Jesaja wird Gott mit Alpha und Omega bezeichnet. Diese Bezeichnung verwendet auch Jesus für sich (Offenbarung 22,13).

- Kolosser 2,9-10 stellt klar: "Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig; und ihr seid zur Fülle gebracht in ihm, der das Haupt jeder Herrschaft und Gewalt ist."

- In Römer 9,5 steht: "Ihnen gehören auch die Väter an, und von ihnen stammt dem Fleisch nach der Christus, der über alle ist, hochgelobter Gott in Ewigkeit."

- In Jesaja 9,5 wird der verheißene Messias folgendermaßen bezeichnet: "Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott, Ewig-Vater, Friedefürst".

- Im Buch Sacharja spricht Gott über seine eigene Kreuzigung: "Aber über das Haus David und über die Einwohner von Jerusalem will ich den Geist der Gnade und des Gebets ausgießen, und sie werden auf mich sehen, den sie durchstochen haben, ja, sie werden um ihn klagen, wie man klagt um den eingeborenen [Sohn], und sie werden bitterlich über ihn Leid tragen, wie man bitterlich Leid trägt über den Erstgeborenen" (Sacharja 12,10).

- In Sacharja 14,3-5 wird vom HERRN (Großbuchstaben) berichtet, der mit seinen Füßen auf dem Ölberg steht und gemeinsam mit seinen Heiligen kommt: Sacharja 14,3-5 | Bibleserver Das bezeugt das Neue Testament auch von Jesus Christus. Er ist es, der mit seinen Füßen auf den Ölberg stehen wird Apostelgeschichte 1,9-11 | Bibleserver und gemeinsam mit seinen Heiligen kommt: 1.Thessalonicher 3,13 | Bibleserver

- Der Prophet Micha sagte über Jesus in Micha 5,1 voraus: "Und du, Bethlehem-Ephrata, du bist zwar gering unter den Hauptorten von Juda; aber aus dir soll mir hervorkommen, der Herrscher über Israel werden soll, dessen Hervorgehen von Anfang, von den Tagen der Ewigkeit her gewesen ist." Die Bezeichnung "Von Anfang, von den Tagen der Ewigkeit her" kann sich nur auf Gott selbst beziehen.

- Der Jünger Thomas sagt zu Jesus: "Mein Herr und mein Gott!" Und Jesus widerspricht ihm nicht (Johannes 20,28-29).

- In der Bibel darf nur Gott selbst angebetet werden. In mehreren Stellen verweigern die Engel und Apostel, dass sie Menschen sie anbeten und verweisen darauf, dass nur Gott allein angebetet werden darf. In der Apostelgeschichte, der Offenbarung und anderen biblischen Büchern empfängt Jesus an vielen Stellen Anbetung. 

An diesen und vielen anderen Beispielen sieht man, dass die Bibel lehrt, dass Jesus Christus Gott ist. Das ist auch der Kern der christlichen Botschaft, dass Gott selbst Mensch wurde, ein völlig sündloses Leben führte und deshalb als ein reines makelloses Opferlamm (wie Paulus formulierte) stellvertretend für unsere Sünden sterben konnte. Wir brauchen nur daran glauben und Jesu Opfer am Kreuz für uns in Anspruch nehmen, indem wir um Vergebung unserer Sünden bitten. Da Jesus Gott ist, ist der Weg zu ihm (und damit zum ewigen Leben bei Gott) so einfach und offen geworden.


NKgermany  28.05.2024, 08:28

⭐️Hilfreichste Antwort

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chrisbyrd  28.05.2024, 16:38
@NKgermany

Leider sehen die Zeugen Jehovas (von denen diese Frage wohl stammt) das anders.

Leider weigern die ZJ sich, zu erkennen, wer Jesus wirklich ist!

Wir können wohl nur weiter auf Jesus hinweisen und für die ZJ beten...

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...denn ich habe es als damaliger evangelischer Christ nicht so erfahren; wohl die Trinität, aber Jesus war immer Gottes Sohn, sein Christus, der von ihm Gesalbte.

Innerhalb der Trinität gibt es nach christlichen Verständnis keine Rangordnung. In allen drei Gestallten der Trinität begegnen wir der ganzen Gottheit. Und so versteht die Christenheit das schon seit Jahrhunderten. Da hast du damals etwas nicht ganz oder nicht richtig verstanden.

Ich habe das schon als (damals katholisches) Kind so erzählt bekommen. Auch von meinen Eltern und Großeltern habe ich es so gehört. Und mittlerweile bin ich immerhin 61.