Seid ihr ein misstrauischer Mensch?
Erstmal Hallo an alle 🙋🏻♂️
ich beschäftige mich gerade mit einer folgenden Frage sehr lange und intensiv und zwar seid ihr ein misstrauischer Mensch? In Sache Beziehungen oder sonstiges. Hinterfragt ihr manche Sachen? Findet ihr das normal oder nicht? Wieso? Lasst mich das mal wissen 😁
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7 Antworten
Ich hab zur Zeit eher Schwierigkeiten, zu vertrauen. Ist das gleich misstrauen? Das hab ich aber vor allem bei den Leuten, die ich noch nicht lange kenne. Bei meinen Freunden hingegen ist es ein sehr enges Vertrauensverhältnis.
Das merke ich zur Zeit vor allem bei der Therapeutensuche. Ich seh ein Bild und urteile an Hand dessen direkt, ob ich der Person vertrauen kann/will oder nicht. Meistens ist es da eher misstrauen, was eigentlich bescheuert ist.
Ein gesundes Mittelmaß an Mißtrauen bewahrt einen z.B. vor persönlichen Enttäuschungen, vor finanziellen Schäden usw.,um nur 2 zu nennen. Dinge zu hinterfragen ist immer gut, aber man darf es nicht übertreiben.
Hallo xEinfachhossix,
die Erfahrung hat mich gelehrt, dass die Welt ziemlich kaputt ist und viele Menschen falschen Werten nachlaufen, keine eigenen echten Werte mehr besitzen und ziemlich falsch sind.
Insofern würde ich sagen, dass ich nicht generell misstrauisch, aber vorsichtig/bedacht bin.
Ich glaube nicht alles und sofort schon gar nicht. Ich höre mir diverse Dinge an, beobachte manche Situationen und bekomme viele Dinge mit. Dies nehme ich erst einmal "neutral" zur Kenntnis und vermerke dies intern. Also ohne Wertung. Diverse Dinge, falls relevant, prüfe ich dann, forsche nach und ziehe dann für mich daraus "intern" Schlüsse. Also entweder, um das Thema dann abzuschließen und eine Richtung einordnen zu können oder eben schon als Vorbereitung für zukünftige Ereignisse.
Ich bin eher der stille Typ. Höre mir alles an, schaue lange zu und sammle erst einmal Infos/Daten.
Meine gesunde Skepsis, das Misstrauen und die Vorsicht haben mir bisher immer sehr geholfen.
Ich bin auch nicht pessimistisch eingestellt. Im Gegenteil. Ich bin eher ein vorsichtiger Realitätsoptimist.
Generell hinterfrage ich so gut wie alles, da ich einfach neugierig und wissbegierig bin. Zudem interessieren mich auch andere Schiksale, Probleme, Situationen und wie Dritte Probleme angehen bzw. wie deren Lösungsstrategien aussehen. Davon kann auch ich lernen oder erneut vergleichen. So kann ich stets alles in allen Bereichen evaluieren und mit meinen Dingen, Vorgehen, Situationen prüfen.
Normal, wenn man eben das Massenverhalten betrachtet, ist das leider nicht. Wünschenswert wäre es, wenn die Masse bei allen Themen (insbesondere Pokitik, Medien usw.) erst einmal skeptisch misstrauisch wären, sich selbst Gedanken zu allen Dingen machen und dann prüfen, nachforschen. Nur, wer macht dies denn?
Du hast die Option vegessen halb/ halb.
Oder um es zu konkretisiseren, ich traue meiner Umwelt grundsätlich viel Sclechtigkeit zu, hoffe aber gleichzeitig auf das Beste, so wird man selten enttäuscht.
Nein, man ist gibt sich dann viel weniger Illussionen und leeren Hoffnungen hin und ist zudem ein recht entspannter Mensch, weil man dann viel weniger Zweifel hat, da man auf alle Möglichkeiten innerlich vorbereitet ist.
Ja ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen dass es auch eine gesunde mißtrauische Haltung gebn kann, also weit entfernt von krankhafter Paranoia.
Hiii,
Joa,also bin schon oft misstrauisch.Aber auch nd immer.😅✨
LG Maike^^
Wird man da nicht erst Recht immer enttäuscht?