Seid ihr dafür das wir nicht-Europäischen Länder wie Kanada, Australien, Neuseeland, Argentinien und Uruguay mit zu der Eu Teilnehmen lassen?
21 Stimmen
7 Antworten
Ich währe per se für eine Auflösung. Und für eine Neugründung im Rahmen eines erweiterten Freihandelsabkommen. Keiner Union, sondern eher einem Zweck Bündnis. Eine Union wie sie jetzt vorhanden ist ist aufgrund der größe der eu nicht mehr möglich. Ich persöhnlich würde eine Union nur beführworten wenn man die länder die dabei sind stark einschrenkt. Zum Beispiel eine Union aus Deutschland, Österreich, den Niederlanden. Belgien bzw. nur dem nördlichen teil Flandern. evl Dänemark. Der Schweiz (nur wird die nicht wollen) Luxemburg und Lichtenstein. Da die Kultur in den Ländern ähnlich ist. Und auch die Sprache ähnlich ist. So das man an einem vereinten Land Reich arbeiten könnte. Wie es damals mit der Großdeutschen Lösung zur zeit des Deutschen Bunds geplant wird (natürlich heute in angepasster form)
Kanada, Australien, Neuseeland sind eng mit UK verbunden - und die sind bekanntlich aus der EU ausgetreten
Argentinien und Uruguay: hier gibt es zu wenig Gemeinsamkeiten mit der EU - sie sind mehr an die USA gebunden, schon allein örtlich gesehen
ich bin sowieso nicht dafür, dass noch mehr Länder in die EU aufgenommen werden - wir haben allesamt schon genug Probleme und total verschiedene Ansichten innerhalb der jetzt bestehenden EU - teilweise ignorieren schon einige Länder Beschlüsse und das wird zunehmen - wohin soll das führen? dass die einen zahlen und zahlen und die anderen nehmen und nehmen und wenn es dann nichts mehr zu nehmen gibt, treten sie wieder aus, das ist keine gute Allianz
das wäre eigentlich der richtige Ansatz - ob sie das schaffen ??
wenn ich so an die letzten Tage denke, würde ich sagen: eher nicht, es scheitert schon daran, dass die Meinungen über die Art des Umgangs mit diktatorischen Staaten weit auseinander liegen - die einen wollen kämpfen bis zur letzten Patrone - die anderen streben eher eine Art Koexistenz an - und jetzt sag mir mal, was da besser ist - ich weiß es ehrlich nicht !!
Letztendlich werden sich viele Länder in höchster Not zusammenraufen und Kompromisse finden müssen.
Neu zudringende Länder haben doch nur eines im Sinn: "Geld von Europa".
Und das heißt praktisch immer "Geld von Deutschland" obwohl sich dieses längst zu Tode zahlt und Schulden auf 200 Jahre aufbaut.
Der europäische Kreis ist längst so groß, dass auch kleinere Entscheidungen wie "Zeitumstellung" nicht mehr klappen und die Zerstrittenheit riesig ist.
Das sind keine Voraussetzungen, um das Chaos noch zu vergrößern. Stattdessen sollte Europa alles tun, um Monsterbürokratie, ihre Milliardenkosten und Lobbyismus abzubauen und effektiver zu werden.
Und als erstes sollten dann China und Russland in die EU aufgenommen werden.
Sie sind ja auch nicht in Europa.
Letztendlich müssen alle demokratischen Länder der Welt sowieso enger zusammenarbeiten, um gegen die diktatorischen Staaten der Welt bestehen zu können.