Seht ihr es als feige, wenn man sein Heimatland verlässt und auswandert?
z.B. Deutschland verlassen und den Kontinent wechseln...
13 Antworten
Nein, das ist Freiheit. Es wäre feige wenn man dieses Recht jemandem nicht zugestehen würde. Landesgrenzen sollen keine Gefängnismauern sein.
Nein, das wäre richtig.
Ich überlege auch stark abzuwandern; ich habe auch keine Lust mehr die hohen Sozialversicherungsbeiträge und die Lohnsteuer abzuführen.
Auch nervt mich die Verwebung von Staat und Presse zunehmend.
Auch, dass von Volksherrschaft nicht mehr die Rede sein kann, bermerke ich täglich mehr aufs Neue. Ich denke eher, man lebt in einer versteckten Diktatur. Das beginnt bei der massiven Einwanderung, dem nicht ernstzunehmenden Klimaschutz oder dem an Lächerlichkeit grenzenden überdehnten Streikrecht). Auch der Verfall der Kultur, gleichwertigen Ausbildung und Sprache fällt darunter.
Das beginnt schon mit den staatlichen Medien, die neutral berichten müssten, was sie nicht tun.
Um so weit weg zuziehen und seine ganzen Freunde, seine Familie und sein bisheriges Leben so hinter sich zu lassen, erfordert es meiner Meinung ganz schön viel Mut. Mit Feigheit hat das für mich nichts zu tun. Ich weiß nicht, ob ich mich trauen würde.
Nein, man sollte immer das tun was einen glücklich macht.
Feige wäre es nicht zu sich selbst und seinen Wünschen zu stehen.
Nein, Auswanderer hat es ja schon immer gegeben.
Nicht zuletzt sehe ich es persönlich daran, wie einer rechtmäßig gewählten Partei jede Regierungsverantwortung verwehrt wird und der Wählerwille ignoriert wird. Versteckte Diktatur mag extrem klingen, aber die Faktenlage spricht leider teilweise dafür.