Schwule schämen sich für LGBTQ Propaganda / Zwang?

7 Antworten

Nicht nur Schwule.
Im Endeffekt ist es schon gut, dass es diese Community gibt. Noch sind wir nicht so in die Gesellschaft integriert, dass wir uns problemlos in ihr bewegen könnten...noch gibt es aufgrund unserer sexuellen Präferenz oder, wie im Fall meiner Schwester, aufgrund der Tatsache, dass sie Transgender ist, Übergriffe...von Beleidigungen bis hin zum Totschlag oder Mord. Auch hier in Deutschland und es nimmt wieder zu.

ABER...ich war seit ewigen Zeiten nicht mehr auf dem CSD oder anderen Events dieser Art, weil ich diese unfassbare Intoleranz in den eigenen Reihen hasse.
Über 40? Hat man schon kaum noch Lebensberechtigung in der Community, da diese massiv auf Jugend ausgerichtet ist. Meine Frau ist körperbehindert und über 60...die Blicke muss man sich mal geben und auch den ein oder anderen blöden Spruch. Dabei kann es jeden selbst treffen.
Dazu diese furchtbare Oberflächlichkeit, zwar offiziell gegen die Stereotype und Vorurteile wetternd, aber nach innen hin alles dafür gebend, diesen zu entsprechen.

Mich kotzt das alles so an.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – lesbisch & verheiratet

An sich ist die Grund Idee wir wollen zeigen das es uns gibt wirklich toll aber leider wird das Image von tik toker und Youtuber sehr befleckt auf den Punkt gebracht an sich gut aber die Umsetzung ist zweifelhaft

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin Schwul hast du ein Problem damit geh weiter

Natürlich ich kenne selbst Schwule und die schämen sich extrem für diese lächerliche lgbt Community, es gibt sogar Leute die haben Angst sich zu outen weil sie nicht mit den toxischen Regenbogenhaufen verglichen werden wollen, ich habe auch schon mitbekommen wie homosexuelle was gegen die lgbt Community hatten und von denen angefeindet wurden nur weil sie das genauso scheußlich finden die Community. Gibt auch auf gutefrage genug homosexuelle die sagen die Community is toxisch oder eine Sekte und Leben einfach wie es sich gehört ohne es wem aufzuzwingen und an die große Glocke hängen.

Bei manchen Dingen so denke ich ist es Fremdschämen

Obwohl man das nicht muß

Es gibt auch in heterosexuellen Gruppierungen Dinge die ich nicht gut finde und nicht mag..da schämt man sich als Heterosexueller ja auch nicht fremd

(Swingerclubs...)

Ja, die gibt es und es sind definitiv weit mehr als man durch Berichterstattung in den Medien vielleicht vermuten würde, als außenstehende Person. Die wenigsten Schwulen, die ich kenne, unterstützen diesen ideologischen Unsinn und ich persönlich distanziere mich ebenfalls davon.

Diese LGBTQ-Gruppierung schadet mit ihrer Ideologie immer mehr dem gesellschaftlichen Image von homo-/bi-/asexuellen und transgeschlechtlichen Menschen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich bin homo[a]sexuell [nicht "queer"]