Schock verarbeiten .

Andere Vorschläge: 78%
Ja, Musik hilft. Hör dir folgendes Lied an: 22%

9 Stimmen

11 Antworten

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Andere Vorschläge:

Lass dich von jemanden in den Arm nehnmen und wiegen und halten und erzähl alles. Und das gerne noch mal.

Seelische Schmerzen gehen nicht sofort weg. Die werden nach und nach schwächer und verblassen.

Andere Vorschläge:

Sport, mit Freunden was unternehmen die einen ablenken, mit jemanden darüber reden, Nen Film gucken, etc. Sachen die du gerne machst sollten dir helfen. Wie jedoch schon oben beschrieben, braucht so etwas Zeit.

Andere Vorschläge:

ich hatte mal die situation dass ich bei einer messerstächerei um ein haar gestorben bin und nur durch ein wunder überlebt habe. ich hatte im spital viel witze gemacht und ich denke das ich dadurch auch nicht an den folgen geliten habe. ich habe danach auch viel zeit im ausgang verbracht und intensiver gelebt. ich denke humor ist die beste medizin.


Celiney 
Beitragsersteller
 19.04.2013, 23:30

wow! das erinnert an eine freundin von mir, die an krebs erkrankt war. die hat alles positiv gesehen, viel gelacht, auch im krankenhaus hatte sie immer ein lächeln im gesicht.

übrigens finde ich sehr gut wie du damit umgegangen bist und froh das du die antewort heut,jetzt schreiben konntest

Ja, Musik hilft. Hör dir folgendes Lied an:

Einfach entspannen und so :) ruhige lieder würden nicht schaden :D evtl. kannst zu den liedern dann einpennen und während dem schlaf dann den schock verarbeiten :) Evtl. nimmst du noch ein bad davor und chillst :D öhm vom lied her, zB hall of fame ^^ hoffe es hilft :D lg lokila


Celiney 
Beitragsersteller
 19.04.2013, 23:25

ja danke ich höre gerade hall of fame. das erinnert mich an den kinofilm kokowääh2 den film fande ich sehr schön deshalb hat es mir sehr weitergeholfen danke! :)

Andere Vorschläge:

Das ist ganz schwierig. Wenn das Erlebnis noch frisch ist, kann der Schockzustand tagelang regelrecht lähmen. Ablenkung ist in dieser Situation kaum möglich. Beim Musik hören dreht sich das Gedankenkarussell trotzdem weiter. Bewegung, Arbeit und Sozialkontakte lenken eher ab. Mit der Zeit verliert das Ereignis seinen Schrecken. Es kann aber auch sein, dass daraus ein Trauma entsteht, was die Lebensqualität sehr einschränkt. Spätestens dann würde ich mit einem Psychologen darüber reden.