Schlecht in Mathematik?
Was macht man wenn man schlecht in Mathematik ist? Bedeutet, dass man wird für immer Arm bleiben? Meistens schon oder?
Denn für gute Gehälter muss man meistens gut in Mathematik sein, richtig?
4 Antworten
Selbstverständlich nicht. In den allermeisten Jobs ist kein großes mathematisches Verständnis von nöten. Mit nem Taschenrechner und nem Computer und Excel kannst du ohne großes Verständnis 95% der Jobs ausführen. Solltest halt nicht grade auf naturwissenschaftlichen oder ingenieurstechnische Berufe abzielen.
Ich habe einfach mal nach den Jobs mit dem besten Gehalt gegoogelt.
- Astronaut: Zumindest Physik solltest du beherrschen. Also Mathe wirst im Studium zum Teil brauchen
- Arzt: Zum einen brauchst du sicherlich ein recht gutes Abitur, zum anderen ist auch hier Mathe ein Teil des Studium, wenn auch weniger Teil des späteren Berufs.
- IT-Experte: Die Grundlogiken in der IT und die Funktionsweise von Computern etc. hat viel mit Mathe zu tun.
- Finanzberater: Naja, das sollte wohl selbsterklärend sein.
- Pilot: Ich vermute hier brauchst du im Beruf weniger Mathe. Vermutlich ein wenig Physik. Aber Teil vom Studium ist es trotzdem. Einen B. Eng. oder B. Sc. wirst wohl brauchen.
- Professor: Ich denke hier gibt es tatsächlich die Möglichkeit der Mathematik aus dem Weg zu gehen. Kommen dann aber eben nur bestimmte Fachrichtungen in Betracht.
- Business Manager
- Wirtschaftsprüfer
- Ingenieur
Für die allermeisten Berufe benötigst du zumindest fürs Studium Mathe bzw. Physik. Da kommt man nur mit den wenigsten gut verdienenden Berufen vorbei.
Ich denke aber, wenn man motiviert ist einen Beruf zu erlernen, dass man es dann auch schafft.
Oh je was ist das denn für eine Frage 😂
also unser Dozent meinte mal:
Bei der Berufsauswahl war es ihm nur wichtig, dass es nichts mit Mathe machen muss, also ist er Rechtsanwalt geworden. Und dem Mann gehts wirklich finanziell nicht schlecht.
Gibt genügend Berufe in denen man ohne Mathe anständig verdienen kann
Man muss seine Talente nutzen. Mir ist z.B. nicht bekannt, dass unter den Topfußballern heimliche Mathe-Genies wären.
