Schlafen die oberen 10% der Männer mit den aller meisten Frauen?
Von wegen auf jeden Topf passt ein Deckel. Bei Männern ist die Anzahl an Sexualpartnerinnen sehr ungleich verteilt.
Wenige Männer schlafen mit sehr sehr vielen Frauen so wie es auch der Mann erklärt.
8 Antworten
Vermutlich definierst du die 'oberen Männer' als die, 'die mit den allermeisten Frauen schlafen'. Dann ist der Satz eine Tautologie.
Wenn du die 'oberen Männer' die nennst, die in der Wirtschaft, in der Politik oder im Sport hervorragende Leistung erzielen, ist das fast sicher falsch. Viele von denen haben nicht sehr viel Zeit für Frauengeschichten und sind auch nicht so interessiert daran, weil sie eben andere Ziele in ihrem Leben haben.
Bei den Frauen ist das übrigens ähnlich: Wenige Frauen schlafen mit sehr vielen Männern. Viele wollen nur einen treuen Freund.
Daraus folgt der überraschende mathematische Satz: Wenn du eine Freundin oder einen Freund hast, hatte die (bzw. der) mit grosser Wahrscheinlichkeit schon mehr Sexualpartner als du. Man würde denken, die Wahrscheinlichkeit dafür sei nur 50%. Aber so ist es nicht.
Und bei Frauen gibt es Unterschiede gahptsächlich, weil Frauen es selbst so wollen
was ich eigentlich wissen möchte ist, weshalb die Streeung der Anzahl an Sexualpartnerinnen unter Männern so groß ist.
Ganz einfach:
Frauen finden nur ca 10% der Männer attraktiv, Männer ungefähr 50% der Frauen. Frauen können jederzeit überall soviel Sex bekommen, wie sie wollen, weil es überall und immer Männer gibt, die bereit sind mit ihnen Sex zu haben.
https://thebolditalic.com/the-two-worlds-of-tinder-f1c34e800db4
Bei den Frauen ist das übrigens ähnlich: Wenige Frauen schlafen mit sehr vielen Männern. Viele wollen nur einen treuen Freund.
Das stimmt nicht.
Zwar ist der Durchschnitt an Sexualpartnern annähernd gleich bei Männern und Frauen, aber der Median der Frauen liegt höher als der der Männer. Das sagt aus, daß mehr Frauen mit vielen Männern schlafen als Männer mit vielen Frauen.
Besonders dramatisch ist es bei U30. Dort haben kaum Frauen 0 Sexualpartner, aber etwa 25% der Männer. In einem Artikel zur Jahrtausendwende sprach eine der interviewten Frauen von "Unfickbaren".
Daraus folgt der überraschende mathematische Satz: Wenn du eine Freundin oder einen Freund hast, hatte die (bzw. der) mit grosser Wahrscheinlichkeit schon mehr Sexualpartner als du.
Auch das ist falsch. U30 ist die Wahrscheinlichkeit eine Frau mit mehr Sexualpartnern als der Mann zu finden sehr viel größer als umgekehrt.
Grundsätzlich ja, wobei du ein paar Punkte dennoch bedenken musst auch wenn ich dir grundsätzlich zustimme:
- bei den Frauen ist es ähnlich, Frauen haben es tententiel leichter, doch Frauen die unterdurchschnittlich hübsch sind tun sich trotzdem schwer wen zu finden, eine zumindest einigermaßen hübsche Frau hingegen kann - wenn sie will und Zeit hat - jeden Tag mit einem anderen Typen schlafen.
- "die oberen 10% der Männer" kannst du nicht so verallgemeinern, wenn du damit beruflich erfolgreiche Männer meinst dann muss das nicht sein. Es gibt viele die ein hohes Einkommen haben und wo dennoch nichts läuft mit dem weiblichen Geschlecht
- Viele Männer gibt es die sich austoben könnten aber keinen Bedarf haben weil sie seit Jahren eine Freundin haben
- mit dem Älter werden relativiert sich das, richtig krass ist das Ungleichgewicht so zwischen 17 und 25 Jahren. Da haben die meisten Mädchen eine breite Auswahl an Jungen denen sie eine Chance geben, und die Jugend sind teilweise erfolgreich und bei einigen läuft gar nix. Aber später relativiert sich das. Eine 40 Jährige Frau hat es etwa gleich schwer/leicht wie ein 40 Jähriger Mann jemanden zu finden.
- Man sagt ja "Ein Mädchen hat das erste Mal sobald es dazu bereit ist, ein Junge hat das erste Mal sobald er die Möglichkeit dazu hat" (gibt verschiedenste Abwandlungen von dem Spruch) Im Kern ist es so dass Mädchen im grunde frei entscheiden können ob sie sich austoben oder ob sie einen fixen Freund für viele Jahre haben oder immer single sind, während viele Jungen gegen ihren Willen Ewigkeiten single sind.
Ich glaube nicht, daß sich das so verallgemeinern läßt. Mir sind auch keine Statistiken bekannt, die das untermauern würden. Selbst wenn dem so wäre, könnte es auch sein, daß umgekehrt der Gini- Koeffizient bei den Frauen ähnlich aussieht, also die "oberen" 10% der Frauen mit den meisten Männer was haben und die anderen 90% nur spärlich bedient werden. Aber da ist, wie gesagt, nichts bewiesen.
Was ich aber zutreffend an einer Deiner Aussagen finde ist der Umstand, daß man tatsächlich zwischen Beta- Männern und Alpha- Männern unterscheiden kann. Während erstere für die materielle Sicherheit herhalten sollen, wenden sich Frauen gerne zu Lustzwecken den zweiteren zu. Und wer nicht mal zu den Beta- Männern gehört, der läßt sich dann halt z.B. mit einer gefügigen Asiatin ein.
Doch das ist sehr wohl bewiesen. Du kennst die Studienlage nur nicht.
Es ist bewiesen dass die Varianz an Sexualpartnern unter Männern viel höher ist als unter Frauen.
Die "Varianz", also die Standardabweichung, ist diesbezüglich nicht aussagekräftig. Was Du meinst, ist die Verteilungsfunktion, also der Ginikoeffizient. Wenn also z.B. 10% aller Männer mit 50% aller Frauen schlafen, dann heißt das nicht, daß die selben Frauen nicht auch gleichzeitig mit den anderen 90% der Männer verkehren können. Oder anders gesagt: die Weiber sind halt promisker.
🤦♂️ Der Gini Koeffizient ist ein Maß das die Streuung misst 🤦♂️🤦♂️🤦♂️ bro du hast absolut keine Ahnung von Statistik. Ich werde keine Sekunde mehr weiter mit dir reden.
Ich meine sehr wohl die Varianz. Beides sind Streuungsmaße.
-Die Standardabweichung gibt die durchschnittliche Abweichung vom arithmetischen Mittel an. Sie ist hinsichtlich Deiner Aussage, "die oberen 10% der Männer würden mit den allermeisten Frauen schlafen" vollkommen sinnlos. Du beziehst Dich auf die Gerechtigkeit der Verteilung, also auf den Gini- Koeffizienten. Wer immer Dir Statistik beigebracht hat: verlange Dein Geld zurück, da Du mehr als unbeschlagen auf diesem Gebiet zu sein scheinst. Kein Wunder, daß Du offenkundig nicht zu oberen 10% gehörst.
Ich habe Statistik 1 + 2 jeweils mit 1,… bestanden. Was hast du so vorzuweisen?
Du willst einfach nur klugscheißen. Du hast richtig erklärt, was die Standartabweichung angibt, aber bist geistig nicht in der Lage, diese korrekte Definition auf die 10% Aussage fehlerfrei anzuwenden.
3 mal darfst du raten, welcher Wert sich ändert, wenn „die oberen“ 10% mit mehr oder weniger Frauen schlafen. Der Gini - Koeffizient, ja korrekt, und welches Kennzahl ändert sich noch? DIE STANDARTABWEICHUNG! Beide antworten sind gleich richtig. Der Gini - Koeffizient gibt dir auch keine Auskunft darüber, wie ungleich die Verteilung der oberen 10% im Vergleich zum Rest ist.
Wenn du schon klugscheißen willst, hättest du mir sagen müssen, dass ich für die exakt korrekte Beantwortung meiner Frage, die Verteilung mit Dezilen hätte charakterisieren müssen statt über Streuungsparameter.
Und jetzt gib endlich Ruhe du Low Performer
Wenn Du Deine Umwelt bezüglich Deiner geistigen Kapazitäten täuschen willst, indem Du mit Deinen Noten prahlst, dann können die Anforderungen ja nicht so hoch gewesen sein. Du bist ein Blender, ein Scammer, der nicht einmal die deskriptive Statistik auf seine Frage anzuwenden versteht. Du Minderleister hast noch nicht einmal kapiert, daß die Standardabweichung lediglich die durchschnittliche Abweichung vom arithmetischen Mittel darstellt. Selbst Dezile stellen lediglich dar, wie weit die oberen 10% im Schnitt vom arithmetischen Mittel abweichen. Das hieße, es zeigt an, wie weit die oberen 10% davon abweichen, mit wie vielen Frauen alle Männer im Durchschnitt geschlafen haben. Mann, oh Mann, vom Fach scheinst Du wirklich nicht zu sein. Die Noten müssen bei Euch wohl durch eine Tombola verlost worden sein, wobei es echt frustrierend für Dich sein muß, wenn Du ausgerechnet beim Thema Frauen, das bei Dir offenbar negativ besetzt ist, auch noch bei Deiner selbsternannten Paradedisziplin eine schlechte Figur machst. Gleich auf ganzer Linie ablosen - Du tust mir leid.
Nein denke ich nicht, dass sie das tun. LG
Die Lösung würde mich eher interessieren ist doch einfach nur noch lächerlich die witzfiguren würden sogar scheisse essen es sollte ein gesetzt geben damit wieder Gerechtigkeit herrscht und nicht die größten witzfiguren der Weltgeschichte aufgrund von Machtlosigkeit profitieren
Der Satz ist nicht unbedingt eine Tautologie. Es könnte auch sein, dass die oberen 10% (gemessen an der Anzahl an Sexualpartnerinnen) in Summe mit weniger als „den aller meisten“ Frauen Sex haben.
was ich eigentlich wissen möchte ist, weshalb die Streeung der Anzahl an Sexualpartnerinnen unter Männern so groß ist.
Ja, auch bei Frauen gibt es eine große Varianz, die ist aber trotzdem deutlich kleiner als die der Männer