Schießt ihr gegen den Islam?

8 Antworten

Du stellst ja schöne Thesen auf, und inhaltlich ist an denen auch nichts auszusetzen. Allerdings ist der Islam wohl die Religion der Doppelmoral schlechthin, sowohl was gewisse Aussagen im Koran angeht als auch nach dem, wie viele Muslime leben, sich äußern - oder eben auch nicht äußern.

Religionsfreiheit: Jeder hat das Recht, seine Religion frei zu wählen und zu praktizieren. Hass gegen den Islam ist ein Angriff auf dieses Grundrecht.

Ersetze den Islam durch das Judentum, schon widersprechen dir nicht gerade wenige Muslime. Bei diesen ist Antisemitismus und Gewaltbereitschaft gegen Juden vier mal so stark vertreten wie in der gesamten deutschen Bevölkerung:

Eine grosse Mehrheit der in Deutschland lebenden Bevölkerung lehnt antisemitische Aussagen entschieden ab. So wird beispielsweise die Aussage «Juden sind hinterhältig» von 71 Prozent voll und ganz abgelehnt – 4 Prozent der Befragten stimmen der Aussage zu. Bei den Muslimen stimmen 12 Prozent zu, dass Juden «hinterhältig» seien. 26 Prozent, mehr als ein Viertel, der befragten Muslime sind der Meinung, dass «reiche Juden die eigentlichen Herrscher der Welt» seien. Im Bevölkerungsdurchschnitt sind es lediglich 6 Prozent.

Die Umfrage ergab ausserdem, dass Menschen muslimischen Glaubens in Deutschland häufiger Gewalt gegen Juden für akzeptabel halten. Die Akzeptanz von Gewalt gegen Juden liegt im Bevölkerungsdurchschnitt bei 2 Prozent – bei Musliminnen und Muslimen sind es 7 Prozent. (Quelle: NZZ)

Differenzierung: Nicht die Religion, sondern das Verhalten einzelner Menschen ist das Problem. Fehlverhalten gibt es in allen Gruppen.

Problematisch wird es, wenn diese "einzelnen" Menschen nicht mehr einzeln agieren, sondern sich zusammenschließen und auch eher wenig Gegenwind erhalten. Wo waren denn die muslimischen Gegendemonstrationen, als in Hamburg die Einführung eines Kalifats in Deutschland gefordert wurde?

Gesellschaftlicher Zusammenhalt: Hass und Vorurteile schaden dem Miteinander und der Integration. Respekt fördert den Frieden.

Respekt kommt nicht daher, dass man andere als "Almans", "Kartoffeln" o.ä. diffamiert, sich durch Bildung von Parallelgesellschaften nicht integrieren möchte oder ständig versucht, andere Menschen zu missionieren und damit ihre persönliche Entscheidung eben nicht zu respektieren.

Bildung: Vorurteile entstehen oft durch Unwissenheit. Aufklärung schafft Verständnis und Toleranz.

Dann sollte man mit politischer Bildung anfangen. In einer nicht-repräsentativen Umfrage unter jugendlichen Muslimen antworteten mehr als zwei Drittel, dass ihnen islamische Gesetze wichtiger seien als deutsche Gesetze. 30% forderten einen islamischen Führer statt unserer Demokratie, für 45% ist ein islamischer Gottesstaat die beste Staatsform. Wer so denkt, hat in Deutschland nichts verloren. (Quelle: WDR)

Bild zum Beitrag

Rechtliche Konsequenzen: Hassrede und Diskriminierung sind strafbar.

"Hass" und "Diskriminierung" sind Begriffe, mit denen man vorsichtig umgehen sollte, damit ihre Bedeutung nicht abstumpft. Leider sind das heutzutage aber vor allem Kampfbegriffe, mit denen Menschen mit anderer Meinung zum Feindbild erklärt werden sollen. Viele Muslime können nicht mit Kritik und freier Meinungsäußerung umgehen und bezichtigen einen infolge dessen als "Islamhasser".

 - (Islam, Muslime, Koran)

Metatroni1  24.07.2024, 21:27

Die meisten Muslime die ich kenne sind viel Judenfreundlicher als Deutsche, Christen und Europäer...

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Luisakeytoan 
Beitragsersteller
 24.07.2024, 21:25

Es ist wichtig, zwischen kritischen Punkten und pauschalen Verurteilungen zu unterscheiden. Viele Muslime engagieren sich für Integrations- und Reformarbeit und sind gegen Antisemitismus. Pauschale Vorwürfe helfen nicht weiter – der Dialog und die differenzierte Auseinandersetzung sind entscheidend.

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Kris, UserMod Light  24.07.2024, 21:36
@Luisakeytoan

Was soll das Geschreibsel von "pauschalen Verurteilungen"? Ich verurteile nicht pauschal, sondern nenne die Zahlen. Und die sagen eindeutig, dass Muslime mit Abstand die Religionsgemeinschaft darstellen, welche am ehesten Deutschland, dessen Werte und Gesetze nicht in einem angemessenen Rahmen achten wollen. Das sind belegbare Fakten.

Und ja, natürlich sind differenzierte Auseinandersetzungen nötig. Differenziert heißt aber auch, den eigenen Standpunkt ständig zu reevaluieren. Besonders das ist aber ein Punkt, an dem viele Muslime noch Nachholbedarf haben, wenn ich bspw. an eine Reihe von pro-palästinenschischen Aktionen denke, welche vor Judenfeindlichkeit und Feindlichkeit gegenüber Israel nur so gestrotzt haben.

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Luisakeytoan 
Beitragsersteller
 24.07.2024, 21:42
@Kris, UserMod Light

Es ist wichtig, Fakten anzuerkennen und differenziert zu bleiben. Bei der Diskussion über religiöse Gruppen sollten wir jedoch darauf achten, dass wir konstruktiv bleiben und nicht alle über einen Kamm scheren. Viele Muslime setzen sich aktiv für die Werte und Gesetze in Deutschland ein.

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Kris, UserMod Light  24.07.2024, 21:44
@Luisakeytoan

Wie ich diesen gekünstelten KI-Stil verabscheue...

Schreibe bitte selber, was du denkst. Und nicht immer den selben Inhalt doppelt und dreifach. Dein Kommentar bringt inhaltlich überhaupt keine neuen Aspekte ein, sondern ist eine anders formulierte Wiederholung deines ersten Beitrags.

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Luisakeytoan 
Beitragsersteller
 24.07.2024, 21:46
@Kris, UserMod Light

Das ist kein KI-Stil, sondern eine ernsthafte Antwort. Wiederholungen entstehen, weil einige Argumente immer wieder auftauchen, ohne dass neue Perspektiven hinzugefügt werden. Wenn du konkrete Punkte hast, über die wir diskutieren sollen, lass es mich wissen.

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Kris, UserMod Light  24.07.2024, 21:50
@Luisakeytoan

Die konkreten Punkte findest du in meiner Antwort. Wie erklärst du dir denn zum Beispiel die bei Muslimen vierfach höhere Neigung zu Antisemitismus und Gewalt gegen Juden?

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Luisakeytoan 
Beitragsersteller
 24.07.2024, 21:54
@Kris, UserMod Light

Es gibt keine einfache Erklärung für solche Zahlen, und sie spiegeln nicht alle Muslime wider. Studien und Statistiken können Verallgemeinerungen liefern, aber sie erfassen oft nicht die ganze Realität. Viele Muslime engagieren sich aktiv gegen Antisemitismus und für Integration.

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Luisakeytoan 
Beitragsersteller
 24.07.2024, 21:57
@Kris, UserMod Light

Statistiken zeigen Trends, aber sie spiegeln nicht jeden Einzelnen wider. Viele Muslime engagieren sich aktiv gegen Vorurteile und arbeiten an positiven Veränderungen.

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Yssd2  24.07.2024, 21:10
In einer nicht-repräsentativen Umfrage unter jugendlichen Muslimen antworteten mehr als zwei Drittel, dass ihnen islamische Gesetze wichtiger seien als deutsche Gesetze. 30% forderten einen islamischen Führer statt unserer Demokratie, für 45% ist ein islamischer Gottesstaat die beste Staatsform. Wer so denkt, hat in Deutschland nichts verloren.

Muss ich Deutschland und das Grundgesetz besser finden als alles andere?

Dass man islamische Gesetze wichtiger findet als das GG, bedeutet nicht, dass man das GG unwichtig findet. Das ist wie wenn jemand fragen würde, ob du deine Eltern oder das GG wichtiger findest, und man mit "Eltern" antwortet. Für einige Schüler ist ihre Religion eben die höchste Priorität. Was genau soll daran verkehrt sein?

Warum muss ich die Demokratie besser finden als andere Staatsformen? Wer sagt denn, welche Staatsform ich mögen und mir wünschen muss?

Diese Umfrage ist nichts weniger als Hetze. Warum wurde diese Umfrage nur bei Muslimen gemacht? Was ist mit der Mehrheit, den Christen? Den Juden? Den Atheisten?

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Kris, UserMod Light  24.07.2024, 21:15
@Yssd2
Muss ich Deutschland und das GG besser als alles andere finden?

Du musst das Grundgesetz nicht gut finden, aber es ist nunmal unser aller oberstes Gesetzesbuch. Und daran gibt es auch nichts zu rütteln. Wenn islamische Gesetze den in Deutschland gültigen Regeln widersprechen, haben immer die deutschen Gesetze Vorrang. Der Rest ist Privatsache und kann zusätzlich befolgt werden.

Warum muss ich die Demokratie besser finden, als andere Staatsformen?

Unsere Demokratie ist in der Verfassung festgeschrieben. Wer der Meinung ist, diese missachten zu müssen, ist ein Verfassungsfeind und sollte das verfeindete Land verlassen.

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Yssd2  24.07.2024, 21:22
@Kris, UserMod Light
Du musst das Grundgesetz nicht gut finden, aber es ist nunmal unser aller oberstes Gesetzesbuch. Und daran gibt es auch nichts zu rütteln. Wenn islamische Gesetze den in Deutschland gültigen Regeln widersprechen, haben immer die deutschen Gesetze Vorrang.

Was heißt denn "nicht gut finden"? In der Umfrage geht es darum, ob Schüler das Islamische Gesetze wichtiger als das GG finden. Und wenn 2/3 der Meinung sind dass ihnen Islamische Gesetze wichtiger sind, bedeutet es nicht dass sie das GG nicht gut finden bzw sich nicht daran halten.

Unsere Demokratie ist in der Verfassung festgeschrieben. Wer der Meinung ist, diese missachten zu müssen, ist ein Verfassungsfeind und sollte das verfeindete Land verlassen.

Nochmal: Dass ich andere Staatsformen, andere Gesetze und andere Sitten besser finde als andere, bedeutet nicht dass ich andere schlechter finde, und mich nicht daran halte.

Das ist wie wenn jemand fragen würde, ob du deine Eltern oder das GG wichtiger findest, und man mit "Eltern" antwortet. Für einige Schüler ist ihre Religion eben die höchste Priorität.

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Kris, UserMod Light  24.07.2024, 21:30
@Yssd2
Was heißt denn "nicht gut finden"?

Dann solltest du erst einmal definieren, was du mit "Deutschland und das Grundgesetz besser finden als alles andere" meinst. Ich beziehe mich auf deine Formulierung und Wortwahl.

Und wenn 2/3 der Meinung sind dass ihnen Islamische Gesetze wichtiger sind, bedeutet es nicht dass sie das GG nicht gut finden bzw sich nicht daran halten.

Es kann aber nicht sein, dass Menschen, die sich als deutsche Staatsbürger bezeichnen, die damit einher gehenden Pflichten nicht wahrnehmen wollen. Pflicht ist dabei zum Beispiel, unser aller Grundgesetz als Grundlage des gesellschaftlichen Zusammenlebens an oberster Stelle zu respektieren und zu beachten. Und diesen Regeln und Werten widersprechen die Regeln des Islam reihenweise. Das beginnt bei der Diskriminierung von Frauen, geht über die Gewaltanwendung gegen Andersdenkende hinaus und endet bei der Todesstrafe. Das sind die Regeln des Islam, und wer diese über die deutschen Werte stellt, ist schlichtweg nicht geeignet, deutscher Staatsbürger zu sein. Das hat auch nichts mit einer Wertung zu tun, sondern ist lediglich eine Frage der Gewichtung. Die Regeln des Islam sind freiwillig, die unserer Verfassung verpflichtend.



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Ich habe nichts gegen andere Religionen, bin aber Atheistin. Solange niemand verletzt, diskriminiert etc. wird, ist das vollkommen okay für mich (gilt für alle Religionen). Und ich selbst habe z.B. auch mehr muslimische (falls das die falsche Bezeichnung ist, bitte verbessern! Ich kenne mich da nicht so aus) Freunde, weil sie mir mehr entspannt rüberkommen und ich eben extrem introvertiert bin. Hängt natürlich auch vom Charakter der Person ab

Mir gefällt das Frauenbild des Islams nicht. Und dieses sehe ich nicht als das Verhalten einzelner, sondern als islamischen Grundsatz.

Ich bin Christ, und wir glauben eigentlich an denselben Gott, den Gott Abrahams. Eigentlich müßte uns das verbinden, bei allen trennenden Ansichten. Wenn ich aber lese, wie der Koran über Christen spricht, sehe ich da nicht viel Verbindendes.

Dass es darüber hinaus Extremisten gibt, die man als Einzelperson beurteilen muss, ist eine andere Sache.


Luisakeytoan 
Beitragsersteller
 24.07.2024, 19:21

Es ist verständlich, dass du Bedenken hast. Auch wenn es Unterschiede und Probleme gibt, setzen sich viele Muslime für Reformen ein und arbeiten an Verbesserungen. Es ist wichtig, den Dialog zu suchen und nicht alle Muslime aufgrund von Extremismus abzulehnen.

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CarlosMerida  24.07.2024, 19:48
@Luisakeytoan

Wie weit bist Du denn mit Deinen Reformen, wenn ich fragen darf?

Am GALGEN - so wie in Saudi-Arabien und Im Iran und Afghanistan - ... .DAS ist es nämlich, was die mit Reformern machen!

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Luisakeytoan 
Beitragsersteller
 24.07.2024, 21:26
@CarlosMerida

Reformen können in autoritären Regimen schwierig sein. Viele Muslime setzen sich jedoch aktiv für positive Veränderungen ein, auch wenn das in einigen Ländern riskant ist. Ihre Bemühungen verdienen Unterstützung und Anerkennung.

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Luisakeytoan 
Beitragsersteller
 24.07.2024, 22:56
@CarlosMerida

Es stimmt, dass nicht jeder seine Meinung öffentlich teilt. Viele Muslime arbeiten jedoch im Stillen für positive Veränderungen und Integration.

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JA

Ich "schieße" - allerdings nur verbal - gegen den Islam aus folgenden Gründen:

1. Religionsfreiheit:Jeder hat das Recht, seine Religion frei zu wählen und zu praktizieren. Hass gegen den Islam ist ein Angriff auf dieses Grundrecht. NEIN: Der Islam greift die Freiheit an, indem er seine Religionsfreiheit versteht als das Recht, anderen Menschen im Namen des Islam ihre Freiheit wegzunehmen!

2. Differenzierung: Nicht die Religion, sondern das Verhalten einzelner Menschen ist das Problem. Fehlverhalten gibt es in allen Gruppen. DOCH: die Religion ist das Problem: Der Koran und die Hadithe und die Sunna sind Gewaltaufrufe pur! Das verhatlen gewalttätiger Moslems ist nur konsequent!

3. Gesellschaftlicher Zusammenhalt:Hass und Vorurteile schaden dem Miteinander und der Integration. Respekt fördert den Frieden. - Es sind Moslems, die sich separieren von den "Ungläubigen", weil das ihre "heiligen Schriften" vorschreiben: Der Islam VERBIETET ihnen Integration - ganau wie ERDOWAHN das richtig sagt: "Integration ist Menschenrechtsverletzung" - der Islam ist nicht integrierbar - Es ist der Islam, der Vorurteile gegen Andersgläubige schürt . es ist der Islam, der HASS gegen Andersgläubige schürt - Das LETZTE, was der Islam in nicht- islamischen Ländern will ist "Zusammenhalt"! - Es DARF keinen Respekt geben vor einer Religion , die den Menschen nicht respektiert!

4. Bildung: Vorurteile entstehen oft durch Unwissenheit. Aufklärung schafft Verständnis und Toleranz. - ICH lese derzeit mein 42. Buch über den islam und lehen ihn mehr ab denn je! - es sind keine VORurteile - es sind wohlbegründete URTEILE!

5. Rechtliche Konsequenzen:Hassrede und Diskriminierung sind strafbar. ....aber ja doch! -Machmal - Tu Dir keinen Zwang an!

Anstatt den Islam anzugreifen, sollten wir uns darauf konzentrieren, das Fehlverhalten einzelner Personen unabhängig von ihrer Religion zu bekämpfen. - QUATSCH - das Übel ist an der Wurzel zu packen -und das ist nunmal der Islam - das ist ganz, ganz offensichtlich belegt Durch ALLE Gesellschaften, in denen der Islam dominiert!


Luisakeytoan 
Beitragsersteller
 24.07.2024, 21:27

Es ist klar, dass du starke Bedenken hast. Doch viele Muslime setzen sich für positive Veränderungen und Integration ein. Pauschale Verurteilungen helfen nicht weiter. Der Dialog und gezielte Lösungen sind der Weg nach vorn.

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PachamamaSquaw  24.07.2024, 22:21
@Luisakeytoan
Doch viele Muslime setzen sich für positive Veränderungen und Integration ein.

Und angeblich auch für Reformen.

Kannst du die diese Behauptungen

auch belegen?? Quellen bitte!!

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Luisakeytoan 
Beitragsersteller
 24.07.2024, 22:25
@PachamamaSquaw

Ja, viele Muslime engagieren sich für Reformen und Integration. Beispiele sind Organisationen wie die Muslimische Jugend in Deutschland oder der Deutsche Islamrat, die sich für Toleranz und Reformen einsetzen. Die Quellen sind oft die Veröffentlichungen dieser Gruppen sowie ihre öffentlichen Projekte und Initiativen.

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CarlosMerida  24.07.2024, 22:32
@Luisakeytoan

Muslime hier auf GF setzen sich für das GEGENT TEIL gegen positive Veränderungen ein!

Du kennst sie!

Lies die Fragen und Antworten und Kommentare hier auf GF zum Islam - dann weißt Du, was die Stunde geschlagen hat.

Pauschale verurteilungen kommen nicht von MIR, sondern von den Islamisten!

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Luisakeytoan 
Beitragsersteller
 24.07.2024, 22:57
@CarlosMerida

Es ist bedauerlich, wenn es hier auf GF negative Stimmen gibt. Die Realität ist jedoch vielfältig: Viele Muslime engagieren sich tatsächlich für positive Veränderungen, auch wenn das manchmal nicht offensichtlich ist.

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Es geht nicht darum den Islam anzugreifen (das ist nur Angstbeisserei) es geht darum klar zu äußern, das sich klar gegen das Land und seine Menschen orientierte Werthaltungen und Solidarhaltungen hier nicht ausbreiten sollten - auch wenn offizielle die Politik da eine andere Richtung vertritt.


Luisakeytoan 
Beitragsersteller
 24.07.2024, 19:44

Es ist wichtig, über Werte und Integration zu sprechen. Dabei sollten wir jedoch vermeiden, eine ganze Religion zu verurteilen und uns auf respektvollen Dialog konzentrieren.

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CarlosMerida  24.07.2024, 19:49
@Luisakeytoan

Wie willst Du denn eine Hass-religion wie den Islam NICHT verurteilen? - eine Religion, die die Menschenrechte verachtet?

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Unholdi  24.07.2024, 19:51
@CarlosMerida

Sie hat insofern Recht, das eine zu grundlegende Opposition das Gespräch und den Kompromiss verhindert.

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Luisakeytoan 
Beitragsersteller
 24.07.2024, 21:28
@CarlosMerida

Es ist wichtig, klar zwischen extremistischen Auslegungen und der Religion an sich zu unterscheiden. Viele Muslime setzen sich aktiv für Menschenrechte und Reformen ein. Pauschale Verurteilungen helfen nicht, sondern erschweren den Dialog und die positive Veränderung.

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PachamamaSquaw  24.07.2024, 22:18
@Luisakeytoan
Viele Muslime setzen sich für Integration und Reformen ein,…

Kannst du die diese Behauptung

auch belegen?? Quellen bitte!

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Luisakeytoan 
Beitragsersteller
 24.07.2024, 22:27
@PachamamaSquaw

Ja, beispielsweise unterstützt der Zentralrat der Muslime Projekte zur Integration und Reformen innerhalb der muslimischen Gemeinschaft. Auch Initiativen wie „Islamische Gemeinden für Integration“ arbeiten aktiv daran, den Dialog und die Integration zu fördern.

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Luisakeytoan 
Beitragsersteller
 24.07.2024, 22:55
@CarlosMerida

Der Zwang zur konvertierten Kleidung wird nicht von allen Muslimen unterstützt.

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