Rosmarinöl auf nasse oder trockenes Haar auftragen?
Hellu.
Ich benutze nun seit ungefähr fast 3 Wochen Rosmarinöl für meine Haare. 1-2 mal in der Woche, aber ich bin mir bis jetzt immer noch unsicher, ob ich Rosmarinöl ins nasse Haar auftragen soll oder auf‘s trockene? Ich hab es z.b immer auf‘s trockene Haar einmassiert und hab es dann einwirken lassen, danach bin ich duschen gegangen. Hab mit dieser Methode auch schon viel Positives bemerkt, aber ich habe irgendwo gelesen, dass man viel mehr erreicht, wenn man es ins nasse Haar einmassiert.
Nun will ich wissen, was am besten ist.
Soll ich Rosmarinöl ins nasse Haar einmassieren oder ins trockene?
2 Antworten
Rosmarinöl, der neue heiße Scheiß, der komplett nutzlos ist und nur dazu dient dir Geld aus der Tasche zu ziehen. Ist Teebaumöl gerade out, und Arganöl auch? Alle paar Wochen ein neuer Hype.
So weit ich weiß, massiert man es, wenn die Anwendung z. B. gegen Haarausfall ist oder das Haar kräftigen soll, ins trockene Haar ein und auf die Kopfhaut. Wobei ich neuerdings auch immer höre, dass man es ins nasse Haare einmassieren soll, aber dann wohl eher, damit das Haar glänzender aussieht oder weniger Spliss entsteht.
Manchen hilft es, manchen nicht. Mir hat es schon geholfen. Aber das sagte ich ja schon unter einer anderen Frage. Und der Fragestellerin hat es ja offensichtlich auch geholfen.
Und was Geld aus der Tasche ziehen betrifft: Rosmarinöl hat man sowieso in der Küche stehen, Medikamente wie Regaine sind viel teurer, das wäre dann eher Geld aus der Tasche ziehen. Aber auch diese Mittel wirke bei vielen.
Dasselbe gilt für fast alle Produkte: Bei einigen hilft es, bei anderen nichts. Dafür hilft bei mir kein Mittel gegen Psoriasis, die aber schon bei anderen gewirkt haben.
Irgendwass aufs Haar geschmiert exakt gar nichts. Kräftigt nicht und verhindert keinen Haarausfall, denn Haarwurzeln ernähren sich aus deinem Blut, von sonst nix. Kannst auch Schweineschmalz drauf kippen, tut ebensowenig null.