Roboter aus verfügbaren Teilen?
Ich suche Ideen für ein Langzeitprojekt.
Ich möchte ein Roboter bauen mit dem ich mich vor allem unterhalten kann, der weiss wo ich meine Sachen habe usw.
Mein Grundgedanke, wäre eine Alexa mit Akku mobil zu machen und durch ältere Handys sehen lassen zu können. Das Konstrukt müsste sich irgendwie durch die Wohnung bewegen können und sich die Welt anschauen. Analysieren was es zu sehen gibt und vielleicht zu dem gesehenen Rückmeldungen abspeichern. Hat diesbezüglich jemand Erfahrung?
2 Antworten
Dafür gibt es Bodenstaubsauger als fahrende Roboter.
Die können genau das alles was Du beschreibst.
Die scannen Deine Wohnung, Möbel, Bilder, Dekorationen und alles was da rum steht oder sich bewegt. Ein Mikro haben die bestimmt auch. Wäre ja logisch.
Dann senden sie das (wohin auch immer?).
Das machen die aber nur, wenn sie zum Saugen unterwegs sind. Soweit ich gehört habe.
Aber es sind nur die neuesten Modelle die das können. Ich weiß noch nicht einmal, ob die in Deutschland schon erhältlich sind.
Danke fürs Vertrauen. Mal sehn ob ich an so einen Robbi rankomme.
Es tut mir leid Deinen Traum platzen zu lassen, aber das ist ein verdammt schwieriges Projekt. Alleine alte Teile wiederzuverwenden ist eine Kunst für sich. Oft muss man da erst "reverse engineering" betreiben.
Als Einstieg in die Robotik könnest Du Dich vielleicht erstmal mit Arduinos beschäftigen. Für den Kamerabetrieb sind die aber eher nicht geeigent.
Bist du gut mit Arduinos unterwegs? So einfache Sachen bekomme ich hin und kann auch einiges in C++ oder SPS programmieren. Das Handy müsste vielleicht als Ausgang eine Tabelle liefern: Was wurde gesehen, wo, mit welcher Wahrscheinlich usw. Das können heutige Bildprogramme wie auch Chatgpt. Die Kamera braucht nur den Befehl , jetzt anschauen. Das ist eins und Null, auswerten und die Tabelle zurückgeben. So stelle ich mir das in etwa vor.
Das kommt der Sache wirklich schon recht nahe. Es ist also umsetzbar. Jetzt wäre halt die Frage wie ich diese Saugroboter in meinem Projekt verwenden kann, wie man an die ausgewerteten Daten kommt.