Rhabarber roh oder gekocht auf den Blechkuchen?
als Basis dachte ich an Hefeteig.
eventuell könnte ich noch Streusel drauf machen.
3 Antworten
Mürbteig: Guss:
300 g Mehl 2 Becher saure Sahne (à 200g)
200 g Margarine 2 Eier
100 g Zucker 100 g Zucker
1 P. Vanillinzucker 1 P. Vanillinzucker
(od. Schale v. ½ Zitrone) 1 P. Puddingpulver Vanille
1 Ei
1 Prise Salz Alles verrühren
Mit Teig ausgelegte Springform mit ungezuckerten Rhabarberstückchen belegen.
Nach halber Backzeit den Guss darüber geben. (Backzeit: 50-60 Minuten; 180-190° C)
[Den Teig drücke ich einfach mit dem Handrücken in die Springform und ziehe ihn am Rand etwas hoch, damit später der flüssige Guss nicht aus der Form läuft.]
Hab dir gerade mein Rezept rausgesucht. Vielleicht interessiert es dich ja.
Ich sehe gerade, dass das Layout völlig durcheinander geraten ist. Da wäre es besser gewesen, ich hätte ein Foto gemacht.
Ich könnte mir Hefeteig auch gut vorstellen. So wie bei Zwetschgendatschi.
Roh.
Ich habe z.B. ein sehr gutes Rezept mit Mürbteig.
Da kommt der Mürbteig in die Form und wird am Rand hochgezogen. Darauf kommen die rohen Rhabarberwürfel.
Nach der halben Backzeit kommt darauf eine Mischung aus Sauerrahm, Eiern und einem Päckchen Puddingpulver.
Das geht vernünftiger Weise nur roh. Gekocht kriegst das nur Kompott drauf.
also gut überredet ..... eigentlich wollte ich keinen Mürbeteig verwenden. DANKE.