Reizdarm und Medikamente bei Bundeswehr?
Wäre es möglich bei der Bundeswehr anzufangen wenn man am Reizdarmsyndrom leidet? Die Symptome sind nicht so stark ausgeprägt. Zudem würde ich während dieser Zeit vorsorglich Medis nehmen (Imodium,Perenterol) gegen Durchfall.
4 Antworten
Zudem würde ich während dieser Zeit vorsorglich Medis nehmen....
.... die man dann in deinem Blutbild findet.
Reizdarm und die daraus resultierende Dauermedikamentation kann zu einem Ausschluss führen, weil du damit nicht "feldverwendungsfähig" bist. In einem Einsatz kann eine Versorgung mit Medikamenten nicht immer gewährleistet werden.
Fu solltest einen Plan B haben.
Im schlimmsten Fall wirst du entlassen, wenn du etwas verschweigst, was zur Untauglichkeit geführt hätte.
Moin,
es kann sein,das das funktioniert. Es kommt halt auf deine Verwendung bei der Bundeswehr an.
Einfach mal bewerben und es dann dort erwähnen 🤗
Dir ist aber schon bewusst, dass Stress in der Regel den Reizdarm noch verstärkt und die Grundausbildung kein Kaffeekränzchen ist?
Was trifft denn in Deinem Fall zu: entzündliche Darmerkrankung, Nahrungsmittelunverträglichkeit oder Magen-Darm-Infektion?
Ja das ist mir klar, die Frage verstehe ich nicht, eigentlich hat Reizdarm eben nichts mit denen von dir genannten Ursachen zu tun
Wenn es die Möglichkeiten der truppenärztlichen Versorgung übersteigt, überweist dich der Truppenarzt / SanZ an einen niedergelassenen Facharzt; entweder der Facharzt erstellt einen Therapievorschlag an das SanZ oder die Behandlung wird in die Überweisung eingeschlossen; dann schließt sie auch die Überweisung von Medikamenten durch den Facharzt auf Kosten der Bundeswehr ein.
Ok, was würde eigentlich passieren, wenn man das nicht angibt? Nachweisbar ist es schließlich nicht