Reitbeteiligung..Wer zahlt?

12 Antworten

Der Besitzer hat durch Reitbeteiligungen Mehrkosten (muss mehr Versicherung zahlen, beim Sattel ist öfter Nachpolstern fällig, wenn Menschen verschiedener Größen und Anatomie drauf sitzen, manches braucht er einmal öfter, damit immer was im Stall ist für die RB, wenn er es zum Waschen mit heim nimmt ...) und würde keine Reitbeteiligung suchen, möchte er nicht seine finanzielle Belastung reduzieren. Mehr Leute am Pferd sind nicht gut für's Pferd. Viele Pferde mögen das gar nicht, wenn dauernd jemand anders kommt, sie sich immer wieder neu einstellen müssen, man bekommt keine Kontinität in seine Arbeit. Zudem kennen die Beteiligungen das Pferd so wenig, dass sie sich schwer tun, das Training auf die Tagesform des Pferdes abzustimmen, sondern machen halt "Schema F". Also wäre es besser, würde er das Pferd auf die Weide stellen. Also werden Reitbeteiligungen dann vergeben, wenn der Besitzer nicht mal Zeit hat, kurz nach dem Pferd zu schauen, dass halt mal jemand hin geht oder das Geld knapp ist. Und der Reiter zahlt seinen Anteil dafür, dass er das Pferd reiten darf.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Durchgenend Pferdeerfahrung seit 1981

Hey, grundsätzlich zahlt meist der Reiter,also nicht der Besitzer ;D Wenn man sein Pferd allerdings in Berrit schickt,oder eine S-Reiterin darauf setzt,kann es schoneinmal sein,dass auch der Besitzer zahlt ;D

ich hoffe ich habe dir etwas geholfen,und ich hoffe du konntest das verstehen ;) GLG LoveHollister

Die Person die das Pferd reiten und nutzen will zahlt dafür. In aller Regel darfst du dann aber auch mit dem Pferd auf Turniere.

Das hört man doch an dem Wort schon heraus, man reitet/versorgt ein Pferd und beteiligt sich an den Unterhaltskosten. Wie hoch diese ausfallen und welche Aufgaben man übernehmen muss werden individuell besprochen.

Der Reiter zahlt. Das ist im Prinzip eine Beteiligung an den Kosten, die das Pferd verursacht. Dafür darf man dann Reiten etc.