Reinzuchthefe;Alternativ Backhefe?

3 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Diverse „Hobby-Wein-Macher schreiben, dass man Hefe genauso nehmen kann, es sind halt andere „Stämme“; aber einige Leute warnen vor „giftigen“ Alkoholen. Hier ist ein Beispiel für den „Ausbau“ mit Hefe (siehe Link).

In der Schule haben wir auch beim Chemielehrer Hefe genommen und nur einen winzigen Schluck probiert – ohne Folgen (bei der „Feuerzangenbowle“ (Buch und Film) machen sich die Schüler einen Scherz mit dem Lehrer).

http://www.herbertstipi.de/wein.htm - bietet eine Anleitung.

Auch Wikipedia erwähnt nur Hefe als Mittel und Ethanol als Produkt.

Danach scheint der Gebrauch nicht riskanter als mit Reinzuchthefe zu sein. Der Genuss von Alkohol birgt immer Gefahren.

Methanol bildet sich bei der Getränkeherstellung nicht durch Gärung, sondern durch Spaltung von Pektinen. Diese sind vor allem in den Schalen von Früchten, Stängeln und Blättern enthalten. Also ist sauberes Arbeiten unerlässlich. Haushaltshefe frisst Zucker. Es kann dir passieren, dass du am Ende Essig hast.

nein. backhefe produziert andere alkohole, bzw. methylalkohol und der ist giftig.