Referendar der willkürlich Noten verteilt?
Ein Referendar in der Schule, auf dem die schützende Hand des Direktors liegt, verteilt nach Sympathie oder Antipathie Punkte!
Er sagt nach der Verteilung der Arbeiten, „Einige von euch haben die 10 nicht verdient aber das ist mein Geschenk!“ mein Sohn als einziger bekommt 2 Punkte, sein Kollege, der notorisch Schulschwänzt und kaum im Unterricht erscheint, 10 Punkte! Dieser Kollege sagt „Die 10 Punkte habe ich eigentlich nicht verdient!“ Referendar „doch doch, hast du!“
mein Sohn der die Lage als unfair bezeichnet wird mit den Worten abserviert „naja, das ist nicht mein Problem!“
In einer anderen Situation andere Klasse (9.), der Referendar verteilt die Aufsätze, 3 Mädchen haben den Referendar bereits durchschaut, gehen mit ihren schlechten Noten direkt zu dritt zum Referendar, und verhandeln direkt und sofort eine bessere Note. Dies ist mMn Willkür und hat nichts mit korrektem Verhalten irgendwas zu tun:
Unsere Versuche per email um ein persönliches Gespräch, wird rigoros ignoriert.
Was tun, ich denke unser Sohn ist jetzt Ziel von Lehrer Mobbing und von ganz oben, Direktor wird dezent weggeschaut.
4 Antworten
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Wenn die Situation in der Schule wirklich so ist (was man bezweifeln kann), und der Referendar sich für kein klärendes Gespräch bereit zeigen sollte, kann man sich an den Schuldirektor wenden.
Aber bitte vorsichtig sein, und erst prüfen, ob man wirklich sachlich informiert ist!
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Das sind einseitige Informationen aus zweiter und dritter Hand. Damit solltest du sehr vorsichtig sein.
Auch Söhne schönen die Wahrheit gern, wenn sie dann besser dastehen. Ich will ihm nichts unterstellen, aber du solltest diese Möglichkeit trotzdem in Betracht ziehen.
Im Übrigen hat letztlich nicht der Referendar die Verantwortung für seine Noten sondern sein Betreuungslehrer. Der macht auch die Zweitkorrektur. Bei diesem Vier-Augen-Prinzip dürftest du mit deinen Einwänden schlechte Karten haben.
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aber du solltest diese Möglichkeit trotzdem in Betracht ziehen.
Practice what you preach.
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Und wie erklärst du mir die spontane notenverbesserung der 3, 9. Klässlerinnen an Ort und stelle? Das hatte kein 5Min in Anspruch genommen
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Natürlich, der Lehrer, der nie Lieblinge in der Klasse bevorzugt und beide Augen verschließt, der niemal eine/n Schüler auf dem Kieker hat, wer kennt’s nicht, diese heiligen!
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Wenn das wirklich absolut so stimmt wie du schreibst, musst du dich ans Schulamt wenden.
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Noch viel mehr, aber hier alles zu schreiben sprengt den Rahmen.
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Dienstaufsichtsbeschwerde beim Schulamt, ggf. Presse involvieren.
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Er hat bereits Verantwortung für eine 9.Klasse und ist in einer Oberstufe in div Fächern eingesetzt, da guckt keiner nochmal drauf. Unser Glück, er war zum Glück nur für 1 Jahr da, hat aber einiges zerstört im Schüler, Eltern, Schule Verhältnis! Und nein, ich glorifiziere meinen Sohn nicht!
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Unsere Versuche per email um ein persönliches Gespräch, wird rigoros ignoriert.
Dazu kommt: Die Antwort habe ich am Handy geschrieben, da lasse ich manchmal offensichtliche Lösungsversuche, die jedem Erwachsenen, geschweige denn jedem Elternteil, selbst einfallen sollten, weg. Ich gehe davon aus, dass bereits versucht worden ist, Gespräche zu führen und hier setzt meine Antwort an.
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prüfen, wie die Situation wirklich ist; nicht allein auf Schüleraussagen verlassen!
Ich würde den Referendar an der Schule treffen, um einen Gesprächstermin zu vereinbaren.
Man kann auch über die Schule den Referendar schriftlich (kl. Brief) bitten, einen persönlichen Gesprächstermin vorzuschlagen.
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Und du denkst, darauf geht er ein, nachdem E-Mail bereits ignoriert werden?
Hat sicher wenig Erfolg, da letztlich nicht der Referendar die Verantwortung für seine Noten hat sondern sein Betreuungslehrer.