Ratgeber?

6 Antworten

Nimm dich selbst nicht zu ernst!

Warum? Da gibt es diverse Gründe:

1. Reduzierter Stress:

Wenn man sich selbst zu ernst nimmt, neigt man dazu, übermäßig besorgt über Fehler, Rückschläge oder Kritik zu sein. Dies kann zu erhöhtem Stress und Angst führen. Ein entspannterer Umgang mit sich selbst hilft, diesen Druck zu reduzieren und das Leben gelassener zu nehmen.

2. Bessere Fehlerbewältigung:

Jeder macht Fehler, aber wenn man sich zu ernst nimmt, kann es schwierig sein, aus diesen Fehlern zu lernen. Eine humorvolle oder lockere Haltung hilft, Fehler als Lernmöglichkeiten zu sehen und nicht als katastrophale Ereignisse.

3. Förderung von Kreativität:

Kreativität gedeiht in einer entspannten Atmosphäre. Wenn man sich weniger ernst nimmt, ist man eher bereit, Risiken einzugehen, unkonventionelle Ideen zu erkunden und sich auf kreative Prozesse einzulassen, ohne Angst vor dem Scheitern.

4. Verbesserte Beziehungen:

Menschen, die sich selbst nicht zu ernst nehmen, sind oft leichter im Umgang. Sie wirken zugänglicher und empathischer, was soziale Interaktionen und Beziehungen stärkt. Ein bisschen Selbstironie oder Humor kann helfen, Spannungen zu lösen und die Verbindung zu anderen zu vertiefen.

5. Realistisches Selbstbild:

Sich selbst nicht zu ernst zu nehmen, bedeutet auch, sich seiner eigenen Grenzen und Schwächen bewusst zu sein, ohne dabei das Selbstwertgefühl zu untergraben. Es fördert ein realistisches Selbstbild und verhindert überzogene Ansprüche an sich selbst.

6. Förderung der Resilienz:

Eine lockere Haltung gegenüber sich selbst hilft, Resilienz zu entwickeln. Wer sich nicht zu ernst nimmt, kann besser mit Rückschlägen umgehen und sich schneller von Misserfolgen erholen, da er oder sie das größere Bild im Auge behält und nicht in Selbstkritik versinkt.

7. Spaß am Leben:

Das Leben macht mehr Spaß, wenn man sich nicht zu ernst nimmt. Es ermöglicht einem, die kleinen, oft humorvollen Momente des Alltags zu schätzen und Freude an einfachen Dingen zu finden.

8. Vorbildwirkung:

Wenn man sich selbst nicht zu ernst nimmt, kann das auch anderen helfen, sich zu entspannen und ihre eigenen Unsicherheiten oder Ängste abzubauen. Es ermutigt zu einer Kultur der Offenheit und des Verständnisses, in der Perfektion nicht das Ziel ist.

Sich selbst nicht zu ernst zu nehmen fördert also nicht nur das eigene Wohlbefinden, sondern auch positive Beziehungen zu anderen. Es schafft Raum für Wachstum, Gelassenheit und Lebensfreude. In einer Welt voller Herausforderungen ist diese Haltung ein wichtiger Schlüssel zu einem ausgeglichenen und erfüllten Leben!

"Angst ist ein guter Diener, aber ein schlechter Herr!"

Angst "dient" dir, indem sie dich (etwa nach einem Vorfall) vorsichtig sein lässt! Sie darf dich aber nicht "beherrschen", weil sie dich dann hemmt/blockiert, so daß du vielleicht nie wieder "in den Sattel" steigst, aus Angst du könntest wieder fallen!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Augen und Ohren offen halten. (Das rate uch jedem, es geht nichts über eine gute Beobachtungsgabe.)

lg up

Sich nicht so wichtig zu nehmen. Was durchaus positiv gemeint ist.

"Ich weiß wie das ist"

Das sollte man niemanden sagen

Denn kaum jemand weiß genau wie es jemandem geht

"F*ck around and find out"

Mach was du willst und lebe mit den Konsequenzen

"Don't get caught up with a b*tch, she'll only make yo ass broke"

Selbsterklärend