Prüfung ob arabische Schulen in Berlin eingerichtet werden können. Gut?
Regierung prüft obs klar geht weil es in Berlin (sehr) viele Araber gibt.
Das Ergebnis basiert auf 27 Abstimmungen
4 Antworten
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die Kinder sollen zusammen in eine Schule gehen, wo einheitlicher Unterricht stattfindet und nicht für dieses und jenes eine extra Wurst gebraten wird
alle anderen Formen ziehen eine Trennung nach sich, die doch keiner will - wir können keine zig Parallelgesellschaften schaffen
im Fall von verschiedenen Schulen beschwert sich hinterher jeder, er wäre benachteiligt worden
gleiche Ausbildung und damit gleiche Chance, das ist der richtige Weg
jeder, der hier dauerhaft bleiben will, muss sich daran halten
soweit ich informiert bin, leistet jeder Einwanderer bei der Einbürgerung den Eid auf das Grundgesetz - das ist richtig so - wer das getan hat, muss auch danach handeln
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Man möchte arabisch als 2. Fremdsprache ab der 7. Klasse einrichten. Das finde ich eine gute Erweiterung des Schulangebots.
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Die Kinder, die sowieso zuhause Arabisch sprechen und die dadurch in der 2.Fremdsprache eine gute Note „gratis“ absahnen können. An meiner Schule gab es Russisch als Auswahlmöglichkeit für die zweite Fremdsprache und es lief genauso ab.
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Deshalb haben alle deutschen Schüler in Deutsch auch ne 1, woll?
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Der Vergleich ist abwegig. Die haben Deutsch schließlich nicht als Fremdsprache und hätten sie es, hätten alle auch drastisch bessere Noten.
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Der Vergleich ist sinnlos, weil das Niveau, auf dem die zweite Fremdsprache unterrichtet wird deutlich niedriger ist als das Niveau auf dem die Landessprache unterrichtet wird.
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Es kommt darauf an, welches Niveau du vergleichst.
Auch im Deutschunterricht wird die Grammatik beigebracht, und zwar bereits in der Grundschule. Aber auch dort haben bei weitem nicht alle eine eins oder zwei, obwohl sie Muttersprachler sind.
Andererseits kenne ich Italienisch-Abiklausuren (3. FS), die mich nach den 2 1/2 Jahren mit den Ohren schlackern lassen.
Die 2. FS startet in der 6. oder 7. Klasse, natürlich langsam, weil ja erst einmal Vokabeln gelernt werden müssen. Dass Muttersprachler da im Vorteil sind und weniger Arbeit haben, ist klar. Und?? Geht's da um Futterneid? Ganz abgesehen davon, dass wahrscheinlich viele von ihnen auch erst einmal die Schrift lernen müssen.
Sportliche Schüler sind auch besser, muszierende ebenso, und auch die mit einem englischsprachigen Elternteil.
Es gibt jede Menge bilinguale Schulen, meist englisch oder französisch - da hab ich noch nie derartige Proteste gehört.
Und einen Zwang, solche Schulen besuchen zu müssen, gibt es eh nicht.
Ich selbst interessiere mich zwar nun nicht gerade für Arabisch, aber ich finde jedes zusätzliche Sprachenangebot sinnvoll.
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BILD sprach mit Arabien.
Es geht wohl darum, dass Arabisch ab der 7. Klasse unterrichtet werden soll. Ein sehr interessanter Ansatz, immerhin ist Arabisch eine UN-Sprache.
LG
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So etwas braucht es nicht und ist gerade bei Nationalitäten, bei denen die meisten dem Islam anhängen auch brandgefährlich, da der Islam nunmal sehr viele radikale und demokratiefeindliche Ausprägungen hat und man sich damit vermutlich Radikalisierungscamps züchten würde.
Araber sollen auf deutsche Schulen gehen. Oder auf eine arabische Schule in Arabien.
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Aber wenn du eine verbeamtete, studierte, deutsche Lehrkraft Arabisch unterrichten lassen würdest, könntest du so der Radikalisierung sogar entgegenwirken, oder?
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Das müsste aber schon zwangsweise sein. Denn wer würde das wählen?