Probleme und Vorurteile der Ruhrpolen Während der Migration?

2 Antworten

Das Ruhrgebiet war bis ins frühe 19. Jahrhundert dörflich geprägt mit sehr geringer Einwohnerzahl. Durch die Industrialisierung änderte sich die Situation schlagartig. Es bestand in den neuen Zechen ein hoher Arbeiterbedarf. Diese kamen meist aus Polen und diese wurden direkt neben den Zechen in einfachen zweckmäßig errichteten Gebäuden vom jeweiligen Zechenbetreiber angesiedelt. Der Wohnraum war mit den Arbeitsplatz gekoppelt. Verlusst der Arbeit führte zum Verlust der Wohnung.

Sehr ausführich und mit direkter Behandlung der Problematik der Ruhrpolen findest du hier https://www.porta-polonica.de/de/atlas-der-erinnerungsorte/die-ruhrpolen