Privat Verkauf! Käufer will ware zurückgeben hat geld von paypal einziehen lassen?
Hi Ich hatte am 20. März ein Paket auf Verlangen des Käufers per Spedition verschickt und fast einen Monat später hat er es erst entgegengenommen (18. April). Ein paar Tage später meinte der Käufer, dass die Ware beschädigt sei und nicht der Beschreibung entspräche, obwohl in der Beschreibung von Ebay-Kleinanzeigen extra stand, dass es starke gebraucht spuren hat und in dem fall 3 Beschädigungen aufweist. Der Käufer meint jetzt das dort mehr Beschädigungen wären und ich das Geld zurückzahlen soll. Aber es kann doch sein, dass es bei dem versandt zu den Beschädigungen gekommen ist oder er es selbst beim Aufbauen beschädigt hat(es ist nicht ganz einfach es aufzubauen). Er hat das ganze PayPal gemeldet und die behalten jetzt das Geld ein. Wer hat recht? Kann ich da was machen?
4 Antworten
Er hat das ganze PayPal gemeldet und die behalten jetzt das Geld ein.
Ach, und wieso wundert Dich das?
Du bietest freiwillig PayPal an, ergo hast Du alle Richtlinien und Nutzungsbedingungen gelesen und ihnen bedingungslos zugestimmt.
Dazu gehört auch, dass ein Käufer bis 180 Tage nach dem Kauf das Recht hat, einen Käuferschutzfall zu eröffnen; das wolltest Du ja so und dafür hast Du ja auch noch die Gebühren bezahlt.
Und jetzt ist folgendes passiert:
Der Käufer eröffnet einen Käuferschutzfall, PayPal friert sofort das Geld ein, Du kommst nicht ran.
Auch dem hast du zugestimmt.
Du darfst dann abwarten, wie PayPal in diesem Fall entscheidet.
Und es ist eigentlich auch bekannt, dass PayPal erfahrungsgemäß in 99,9% aller Käuferschutzfälle auch tatsächlich für den Käufer entscheidet.
Es bleibt Dir dann natürlich unbenommen, Deine Forderung zivilrechtlich gegen den Käufer durchzusetzen.
Er hat das ganze PayPal gemeldet und die behalten jetzt das Geld ein. Wer hat recht?
Wenn es per Waren & Dienstleistung bezahlt wurde, sprich Käuferschutz, dann ist dein Geld und deine Ware weg. Den Rest musst du per Zivilrecht abwickeln.
Wenn die Ware beim Versender kaputt gegangen ist, haftet der Schutz vom Versender
du musst einen Fall bei Paypal aufmachen. Sonst bekommst du nichts zurück. PayPal ist immer ein guter Schutz für den Köäudfer, selten für den Verkäufer.
Du kannst, wenn du bei PayPal nicht weiterkommst, dem Käufer mitteilen, dass du eine Zivilklage einleitest, allerdings musst du auch bereit sein dazu, keine heisse Luftnummer probieren.
Aber trotzdem: erstmal bei paypal nachhaken und dort anfragen. Ich weiss es nicht so genau.
Aber in jedem Fall MUSS der Käufer dir die Ware auf SEINE Kosten zurücksenden.
noch heisst es so, und solange es so heisst und unter dem Namen ebay kleinanzeigen auch i internet vertreten ist , ist es falsch, jetzt schon andere Begriffe zu verwenden.
Was soll das mit einer permamenten Sperre? Du musst ja nicht paypal for friends anbeiten. Ich mache das nicht, ich habe da keine Rechte, wie du schon treffend bemerkst.
Kann es sein, daass du gar nicht weisst, ob der FS paypal für freunde angeboten hat oder normales Paypal? Kann ja sein, ich weiss es nicht.
Dein fettgedrucktes scheint mir ausschliesslich auf PayPal Freunde bezogen zu sein. Es wäre nett, diu klärst uns auf, aber ich verstehe auch, wenn es nicht fettgedruckt ist.
Soweit ich weiss , konnte der Käufer nur einen Fall aufmachen und das Geld zurückerhalten, weil es nicht um PayPal for friends ging,
Deshalb bitte ich dtringend um Aufklärung.
noch heisst es so, und solange es so heisst und unter dem Namen ebay kleinanzeigen auch i internet vertreten ist , ist es falsch, jetzt schon andere Begriffe zu verwenden.
eBay hatte noch nie aktive Teilnahme an Kleinanzeigen.de
Zumal die Webseite selbst auch sagt dass sie "Kleinanzeigen.de" heißen und ab Mai sowieso, da findet die Umbenennung offiziell statt.
Genau genommen ab dem 16. Mai.
Was soll das mit einer permamenten Sperre?
Steht in den TOS klar geschrieben. Glaube Punkt 38 oder 36 müsste das sein.
Kann es sein, daass du gar nicht weisst, ob der FS paypal für freunde angeboten hat oder normales Paypal?
Es gibt auch hier kein "normales PayPal" sondern nur PayPal.
Und wissen tue ich das schon, denn der Käufer kann sonst sein Geld nicht zurückverlangen wenn es per F&F gesendet wurde.
Per F&F geht es wiederum schon, per Trick 17, aber hier wird kontrolliert ob es stimmt und ist nicht ganz so einfach unerlaubt Geld zurückzufordern.
Soweit ich weiss , konnte der Käufer nur einen Fall aufmachen und das Geld zurückerhalten,
Und damit gibst du dir schon selbst die Antwort
Weder das fettgedruckte noch diese Suffisanz (damit gibst du dir selbst die Antwort) finde ich sympathisch. Lasse es bitte, wenn du mir auf meine Kommentare antwortest. Und sorry, dass ich "normales" paypal geschrieben habe.
Und wegen ebay kleinanzeigen habe ich vollkommen korrekt geschrieben. Schau dir den Link an.
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-zu-verschenken-tauschen/71701/c272l8864r10
Genau das hat comp4ny doch geschrieben, dass am 16 Mai aus ebay Kleinanzeigen -> Kleinanzeigen wird.
Viele schreiben aber ebay, wenn sie ebay Kleinanzeigen meinen. Das ist verwirrend! Dann doch lieber ab sofort nur noch "Kleinanzeigen", das ist eindeutig.
WIR HABEN NOCH NICHT DEN 16.MAI!!!!! UND DIESE SEITE IST SO NOCH AKTIV. UND ICH HABE NICHT EBAY GESCHRIEBEN; SONDERN EBAY KLEINANZEIGEN!!!!!
Im Ernst jetzt: es gab Null Grund mich zu massregeln, und das alles noch fettgedruckt. Wer schreit, hat nicht zwangsläufig Recht. Ich fange leider jetzt auch noch damit an. ICH HABE NICHTS FALSCH GEMACHT!!!!!
.. er kann nicht viel tun.. ? PayPal zieht das Geld ein, und der Verkäufer hat denn Geld und Ware. Wenn das "nicht viel" ist, dann prima.
Der Fragesteller ist der Verkäufer. Er hat weder Geld noch Ware.
Der Käufer hat Geld und Ware.
So ist das leider oft, wenn man Paypal als Bezahlmethode anbietet. Ich verkaufe nur degen Barzahlung bei Übergabe der Ware - oder Banküberweisung (vor dem Absenden).
Es ist bereits ein Fall offen. Man kann nicht 2x wegen dem selben Artikel einen Fall eröffnen. PayPal ist NUR - und auch NUR - für einen Käufer Sinnvoll.
Es gibt ---> keinen ---> VerkäuferschutzDeswegen betreibt JEDER Verkäufer und Käufer Betrug auf Kleinanzeigen.de wenn man PayPal anbietet, da die VK so den Käuferschutz umgehen wollen.
Dass sie sich damit aber gegen die AGB von PP stellen und damit eine permanente Sperre in Kauf nehmen, ist da schon obsolet.
Selbiges gilt auch für den Käufer. Auch dieser wird gesperrt wenn er per PP Freunde bezahlt bei einer geschäftlichen Transaktion.
Bitte nennt eBay Kleinanzeigen nicht mehr "eBay" Kleinanzeigen.Kleinanzeigen.de gehört nicht zu eBay und heißt so auch bald nicht mehr.