Pinkys als Futtertiere?

Das Ergebnis basiert auf 1 Abstimmungen

Pinkys gehen gar nicht 100%
Pinkys gehen für alle 0%
Pinkys gehen nur für ein paar der Tiere 0%

2 Antworten

Pinkys gehen gar nicht

Also ich hab nur von Leo‘s Ahnung und die brauchen definitiv mehr als nur Maden. Die Abwechslung macht die Gesundheit der Tiere aus.

Hast du mal über Heuschrecken nachgedacht? Die werden falls sie mal ausbrechen auch nicht zu einer Plage so wie Heimchen und du bekommst sie von klein bis groß. Zudem gibt es auch verschiedene Schaben Arten die du an Leos Füttern kannst.


partallas 
Beitragsersteller
 08.03.2020, 08:54

Danke, dann probier ich mal Schaben und kleine Heuschrecken :)

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Also.....ohne es böse zu meinen, aber du solltest dich definitiv genauer mit der Ernährung deiner Tiere beschäftigen!!

Maden, egal welche, solltest du am Besten gar nicht verfüttern. Sie haben einen sehr hohen Fett und Eiweißgehalt, sonst aber keine Inhaltsstoffe die für deine Tiere von Vorteil sind. Bei vielen kommt dann noch ein extrem schlechtes Kalzium:Phosphor Verhältnis dazu.

Die einzige Ausnahme hier sind die Larven der Soldatenfliege.

Wenn du angst hast, dass Heimchen entkommen und zur Plage werden, dann kannst du Steppengrillen verfüttern, die brauchen es weit wärmer um sich zu vermehren. Das Risiko in einem Wohnraum ist dementsprechend sehr gering. Auch Heuschrecken in geeigneter Größe sind eine Option.

Ich würde dir aber bei den Fröschen und den Anolis generell vom verfüttern von Grillen und Heuschrecken abraten. Beide Arten können diese nur bis zu einer gewissen Größe fressen und Futtertiere die im Terrarium zurück bleiben, könnten zumindest den Fröschen später gefährlich werden.

Pfeilgiftfrösche füttert man mit Fruchtfliegen, Ofenfischchen ,Terflys, Erbsen oder Wickenblattläusen und ähnlich kleinen Futtertieren.