Physik Aufgabe zur Selbstinduktion?
Ich habe folgende Aufgabe gelöst, bin mir aber bei meinen Ergebnis (besonders bei b) sehr unsicher, da die Werte ziemlich groß sind…
“a) Berechnen Sie die Induktivität L einer Spule mit der Windungszahl n = 8000, der Länge / = 0,48 m und der Querschnittsfläche A = 48 m^2.
b) Mit einem geeigneten Netzgerät wird eine linear anwachsende Stromstärke von I/t =0,01A/s erzwungen. Über die erste Spule ist eine zweite mit 1000 Windungen gewickelt. Berechnen Sie die zwischen den Enden der zweite Spule anliegende Induktionsspannung.”
So habe ich gerechnet.
a) L=μ0*μr*n^2*\(A/l)
Dann umformen nach μr=(L*l/μ0*n2*A)
Ich habe die Werte eingesetzt und das ergab bei mir dann μr= 8042,4771 H
b) Uind=n2*L1*(I/t) = 80424,771V
Ist das so richtig…? Der Wert für b ist irgendwie zu hoch… Ich wäre sehr dankbar wenn jemand vielleicht rüber schauen könnte!
1 Antwort
es ist eine Luftspule?
also zu (a): die Formel ist:
du hast vllt durch A geteilt?
und µ_r ist doch nicht in Henry, sondern das L... oder?
und du suchst doch L... oder?
und µ_r ist doch die Permeabilitätszahl der Luft... also etwa 1... 1 ist eigentlich Vakuum.... und Luft hat ewa 1,000'000'4
oder?
bist du dir bei dem A in der Aufgabe sicher? 48 Quadratmeter kommt mir so riesig vor...
im Internet kommen die auf L=966 Henry
oder?
und bei (b) hast du ja einen Transformator... da gilt (P:Primaärseite, S:Sekundärseite,N_P=8000,N_S=1000):wie du U_P rausfindest, findest du vllt da? also iwi so:wobei das rechts vom Malpunkt die Ableitung des Stroms ist.... also 0,01A/s
oder?