Pferderassen in der Geschichte?

4 Antworten

Renaissance und Barock: Nepolitanische Pferde. Das sind letztlich iberische Pferde. Die Lippizaner sind deren direkte Nachkommen.

für die Ritter und hohen Herren (und Damen) natürlich die Barockpferderassen , auch die Karrosiers, wie schon von den anderen bechrieben

für's Volk (, also überwiegend zug- und arbeitspferde, denn geritten sind nur die Oberen,)  die alten  "Landschläge"  aus bodenständigen Rassen wie Keltenponys und auch Kreuzungen mit Kaltblut bzw einfach das, was übrig blieb , aussortiert wurde und bezahlbar war

guck rund um die Welt: überall gab(und gibt) es mittelgroße zähe Ponyrassen, die universell einsetzbar sind, egal ob DArtmoor, Keltenpony, Dülmener, Huzulen, div.Steppenponys usw

(Buchtipp: Pferde der Welt 
dort wird z.T. auch auf das Alter der Rasse eingegangen)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Reiten-Haltung-Zucht-Ausbildung n.LTJ u.ä.

robinxoxo 
Beitragsersteller
 17.01.2017, 00:22

Gab es denn damals schon Dartmoor Ponys, Dülmener etc.?

0

Schau mal auf der Seite von Gut Drebsdorf. Die machen dort eine Rückzüchtung alter Ritterpferde ( normannen aus PRE und Percheron, wenn ich mich recht entsinne)