Passdeutsche Warheit oder Vorurteil?
Viele gehen bei solchen Formulierungen gleich auf die Barrikaden.
Ich denke schon, daß man bei deutschen Bürgern auch mal auf die Migration hinweisen kann, insbesondere, wenn sie sich hier nicht an die betsehenden Gesetze halten.
Nein, ich bin weder NPD,noch AfD Wähler, bisher immer in der Mitte
4 Antworten
Ich finde es sinnvoll, dass man unterscheidet, wer welchen Einwanderungshintergrund hat.
Dann kann man entsprechende Rücksicht nehmen, Dolmetscher richtig einsetzen usw....anstatt zu erwarten, dass die schon klar kommen.
Erwartet man von kleinen Kindern, die kaum was wissen, ja auch nicht.
Ich habe zwar den Pass aber habe nie behauptet Deutsche zu sein. Wie ungeil wäre das denn.
Du bedienst sofort kenntnislos und unsäglich laienhaft und daher dümmlich wirkend ein rassistisches Vorurteil.
Also schädel dir in deine Birne folgende Erkenntnis: Migrantische Zuwanderer erhalten die deutsche Staatsangehörigkeit ausnahmslos nur dann, wenn sie ein eintragsfreies polizeiliches Führungszeugnis vorweisen können. Daher ist das auch dadurch schlicht eine der mit Abstand am geringsten durch Kriminalität belastete Gruppe!
Und selbstverständlich ist "Passdeutscher" ein neonazistischer, rechtsextremistischer und rassistischer Abwertungsbegriff.
Ich möchte mir gar nicht vorstellen, man würde meine Patentochter mal in meinem Beisein so anrotzen...:-/
Vieles davon absoluter Nonsense. Es ist ein vielleicht eher patriotischer, aber kein neonazister blablabla Begriff
Auch Deine Meinung wird wahrgenommen, wenngleich aufgrund Deiner Wortwahl nicht geschätzt.
Da Du selbst das Thema ausgweitet hast:
Wer aus dem Ausland als Migrant kommt und hier nicht schon vorher war und Straftaten begangen hat, wird ein einwandfreies deutsches politzieliches Führungszeugnis vorweisen können, wenn es um die Einbürgerung geht. Es sei denn, er hat bis dahin Starftaten begangen, die zur Verurteilungen führten.
Ich glaube eben nicht,d aß nur Nazis, Rassisten und sonstige Gruppen den Begriff "Passdeutscher" für sich benutzen.
Das die Gruppe der Einzubürgernden/ im Hinblick auf Straftaten unauffällig ist, glaube ich Dir gerne. - Darum ging es in der Frage aber auch nicht.
Ich glaube nicht, daß diese Zahlen noch gut aussehen (Bauchgefühl!!!), wenn man beispielsweise mal im Jugendstrafvollzug dei Frage stellt, welcher der Insassen Nicht-Deutsch ist, oder welcher der Insassen mal nicht Deutsch war.
Ist eine absolut richtige Bezeichnung.
Oftmals haben Personen den dt. Pass, die kaum dt. können und nicht im Traum auf die Idee kommen würde, sich selbst als "Deutscher" zu bezeichen, außer bei zwei Gelegenheiten: vor dem Sozialamt und vor Gericht.
Die Ausgabe des dt. Pass sollte wieder deutlicher striker gehandhabt werden.