OLED Monitor einbrennen?
Ich würde mir gerne in Zukunft den LG UltraGear OLED 27GR95QE-B zulegen, allerdings mache ich dort etwas sorgen um burn ins, gerade da der Monitor auch über mehrere Stunden statische Bilder anzeigen wird. Allerdings hat der Monitor nur eine Helligkeit von rund 200nits, weswegen er deutlich länger brauchen dürfte bis burn ins entstehen. Wie seht ihr das? Wie oft sollte ich den Monitor abschalten damit keine burn ins entstehen?
2 Antworten
Das sollte in den jeweils zugehörigen Anleitungen stehen, ist ja schließlich auch der größte Schwachpunkt bei LEDs. Prinzipiell dürfte gelten, je länger der Moni keine Standbilder anzeigt, desto länger hält er.
Selber würde ich mir wegen dieser Problematik keine LED-Monis kaufen. Lieber einen sehr guten LCD oder so.
Na, die Kaltkatodenhintergrundbeleuchtung ist doch längst out, gibt's doch gar nicht mehr. Und das OLEDs selber leuchten, dürfte auch bekannt sein.
Ich verwende hier noch einen 22"er von Samsung (TN-Panel, 1680×1050, 60Hz) von 2007.
Dieser hat noch diese klassische Röhrentechnik zur Hintergrundbeleuchtung.
Und auch noch einen VGA- und DVI-D-Eingang. Aber kein HDMI.
Das war der Nachfolger für meinen 19"-CRT (von Belinea).
Daran hängt aktuell ein C2Q (4×3GHz) mit einer GTX 1050ti. Und 2007 ein P4 (HT, 3,2GHz) mit einer Nvidia 8800 GTS 512.
Mini LED wäre halt ne Option, ist leider noch sehr teuer.
Hallo!
Bei solchen SmartTVs gibt einen "Refresh"-Wartungsbetrieb, der regelmäßig durchgeführt wird.
Derartiges vermute ich auch als Schutzfunktion in einem PC-Monitor mit dieser OLED-Technik.
https://www.sony.de/electronics/support/articles/00173467
https://www.computerbase.de/forum/threads/oled-monitor-schonen.2144886/
Gruß
Martin
Aber nicht verwechseln:
Die Hintergrundbeleuchtung eines (LCD-)TFT-Monitors darf gerne mittels LEDs erfolgen.
OLED-Displays bedürfen dagegen keinerlei Hintergrundbeleuchtung.